1. Dornröschens Erwachen (Teil 1)


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: Medien,

    ... Rosen. Die Kerzen in den Kandelabern flackerten.
    
    »Nun«, sagte er und stand auf. »Morgen haben wir eine lange Reise vor uns - wir sollten zu Bett gehen. Und ich muss dich noch für deine Keckheit bestrafend.
    
    Tränen quollen aus ihren Augen, und sie warf ihm einen flehenden Blick zu. Ungewollt machte sie eine Bewegung, um ihre Blößen zu bedecken, doch dann hielt sie inne und ballte ihre Hände zu zwei kleinen, hilflosen Fäusten.
    
    »Hart werde ich dich nicht strafen«, prophezeite er sanft und hob ein wenig ihr Kinn an. »Es war nur ein kleines Vergehen, und außerdem ja dein erstes. Aber wenn ich ehrlich sein will, Dornröschen, es wird mir Freude bereiten, dich zu bestrafend Sie biss sich auf die Unterlippe, und er merkte, dass sie etwas sagen wollte Ihre Zunge und ihre Hände im Zaum zu halten - das war fast zuviel für sie.
    
    »Nun gut, meine Schönste, was möchtest du sagen?« fragte er. »Bitte, mein Prinz«, flehte sie. »Ich habe solche Angst vor dir.« »Du wirst sehen, dass ich vernünftiger bin, als du glaubst«, erwiderte er.
    
    Er schlüpfte aus seinem langen Mantel, warf ihn über einen Stuhl und verriegelte die Tür. Dann löschte er die Kerzen bis auf einige wenige.
    
    Er würde in den Kleidern schlafen, wie er es meistens zu tun pflegte - im Wald oder in Landherbergen oder in den Häusern bescheidener Bauern, in denen er manchmal nächtigte. Das bereitete ihm keine große Ungemach.
    
    Als er sich ihr jetzt näherte, nahm er sich vor, gnädig zu sein und die Strafe rasch zu ...
    ... vollziehen. Er setzte sich auf die Bettkante, ergriff mit der Linken Dornröschens Handgelenk und zog ihren nackten Leib auf seinen Schoß, so dass ihre Beine hilflos über dem Boden baumelten.
    
    »Schön, wunderschöne, murmelte er. Seine Rechte strich über ihre runden Pobacken und drückte sie sachte auseinander.
    
    Dornröschen erstickte ihren Aufschrei im Laken des Bettes. Die Linke des Prinzen hielt ihre Handgelenke auf die weiche Unterlage gedrückt. Seine Rechte klatschte auf ihre Hinterbacken, und Dornröschens Schreie wurden lauter.
    
    Die Schläge waren nicht heftig gewesen, aber es zeigten sich dennoch die roten Spuren. Der Prinz versetzte Dornröschen erneut einen Schlag und wieder und wieder, und an seinen Beinen spürte er die Wärme und die Feuchtigkeit ihres Geschlechts. Wieder schlug der Prinz zu.
    
    »Was dir weh tut, ist mehr die Erniedrigung als der Schmerz«, tadelte er sie leise. Sie bemühte sich, lautere Schreie zu unterdrücken.
    
    Unter seiner Hand spürte er die Hitze ihrer Pobacken. Er holte aus, ließ seine Hand wieder und wieder klatschend herniedersausen und beobachtete lächelnd, wie Dornröschen sich wand.
    
    Er hätte viel härter zuschlagen können, und es hätte ihm Freude bereitet, ohne ihr wirklich weh zu tun, doch er besann sich eines anderen. Für diese Freuden hatte er noch viele Nächte vor sich.
    
    Er hob sie hoch, so dass sie vor ihm stand.
    
    »Streich dein Haar zurück«, befahl er. Ihr Tränenüberströmtes Gesicht war unsagbar schön. Ihre Lippen bebten, ihre Augen ...
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