1. Dornröschens Erwachen (Teil 1)


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: Medien,

    ... jeden einzelnen Augenblick nur daran denkst, mir zu gefallen, dann wirst du es nicht schwer bei mir haben.«
    
    Sie bemühte sich, den Blick nicht von ihm zu wenden. Er bemerkte, dass sie erleichtert war, und spürte ihre tiefe Bewunderung.
    
    »jetzt«, sagte er, legte ihr die linke Hand zwischen die Beine, so dass sie einen kleinen Seufzer ausstieß, und zog sie an sich, »jetzt möchte ich mehr von dir. Weißt du, was ich meine, Dornröschen?«
    
    Sie schüttelte den Kopf; einen Augenblick lang war sie vor Schreck wie gelähmt. Er hob sie hoch und bettete sie auf die Liege.
    
    Das Licht der Kerzen schimmerte warm und rosig auf ihrer Haut. Ihr Haar überflutete das Bett; die Hände hatte sie gegen die Hüften gepresst. Es schien, als wollte sie protestieren. »Mein Liebling, dir ist eine Würde eigen, die dich wie ein Schild vor mir schützt - so wie dein liebliches goldenes Haar dich einhüllt. jetzt möchte ich, dass du dich mir ergibst. Du wirst sehen … später wirst du dich wundern, dass du geweint hast.«
    
    Der Prinz beugte sich über sie und schob ihre Beine auseinander. Er erkannte, dass sie sich schämte und sich von ihm abwenden wollte. Er streichelte ihre Schenkel. Dann griff er mit Daumen und Zeigefinger in den seidigen, feuchten Haarbusch, befühlte die zarten, kleinen Lippen und öffnete sie weit.
    
    Dornröschen durchlief ein Schauder. Der Prinz legte seine Linke auf ihren Mund und spürte, wie sie unter seiner Hand leise weinte. Es ist leichter für sie, wenn ich ihr den Mund zuhalte, ...
    ... dachte er, und für den Augenblick war das in Ordnung. Sie wird alles lernen, wenn der rechte Zeitpunkt gekommen ist.
    
    Und die Finger seiner Rechten fanden die kleine Knospe zwischen ihren Schamlippen, und er massierte sie mit sanften Bewegungen, bis sie, ohne es zu wollen, ihren Leib nach oben wölbte und ihm die Hüften entgegenhob. Ihr kleines Gesicht unter seiner Hand bot ein Bild des Jammers. Der Prinz lächelte.
    
    Aber als er sich noch amüsierte, spürte er zum ersten Mal die heiße Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die wirkliche Feuchtigkeit, die sich diesmal nicht mit dem Blut ihrer Unschuld vermischt hatte. »So ist es recht, so ist es recht, mein Liebling«, flüsterte er. »Du darfst deinem Herrn und Meister keinen Widerstand leisten, hmmm?«
    
    Nun öffnete er seine Kleider und befreite sein hartes, begieriges Glied. Er legte sich neben Dornröschen und ließ es auf ihrem Schenkel ruhen, während er sie weiterstreichelte.
    
    Dornröschen wand sich auf ihrem Lager; ihre Hände knüllten das Betttuch an ihren Seiten zusammen. Es schien, als sei ihr ganzer Körper rosafarben durchglüht, und die Knospen ihrer Brüste wirkten so hart wie kleine Steine. Er konnte ihnen nicht widerstehen.
    
    Spielerisch und ohne ihr weh zu tun, bearbeitete er sie mit den Zähnen. Er leckte mit der Zunge daran und küsste dann ihre Scham, und während sie sich hin- und herwarf und errötend unter ihm stöhnte, glitt sein Körper langsam auf sie.
    
    Von neuem bäumte sich Dornröschen auf. Ihre Brüste hatten sich ...
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