1. Zurück zur Natur


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... So ganz das Richtige war er nicht und ich brauchte daher ziemlich lange, bis es mir kam.
    
    Dennoch waren wir immer noch nicht am Ziel und ich geriet ins Grübeln. Man sollte es kaum glauben, aber wir hatten immer noch nicht richtig gevögelt. Also sein Ding in mein Ding oder wie man so sagt. Plötzlich war ich mir gar nicht mehr so sicher, dass ich das überhaupt wollte. Schließlich ging es um Peter, das Neutrum an meiner Seite. Jahrelang war nix passiert und von einer Sekunde auf die andere war er zum Mittelpunkt meines Lebens mutiert. Scheiß Schwanzträger.
    
    Was war bloß geschehen? Hatte er sich die ganze Zeit verstellt oder hatte ich ihn total verkannt? Oder war es wie auf der Autobahn? Kilometer um Kilometer fährt man nebeneinander her und dann wechselt einer die Spur und schon kracht es? Ganz fies schlich sich ein weiterer Gedanke ein. Was ist, wenn er Kinder will? Heilige Scheiße, ich als Mutter? Zum Windel wechseln völlig ungeeignet. Er als Papa? Ja, warum nicht? Aber was denke ich da überhaupt? So etwas war mir noch nie in den Sinn gekommen.
    
    Wir waren da. Bei ihm zu Hause, wie ich feststellte. Also hatte er noch etwas vor, sonst hätte er mich zuerst abgesetzt. Vor der Haustür packte er mich und trug mich über die Schwelle. Oh mein Gott, wie kitschig. Einfach toll. Ich lachte, warf mich ihm an den Hals und hatte absolut nichts dagegen, dass unser Weg schnurstracks in sein Schlafzimmer führte. Ich warf mich auf sein ungemachtes Bett, hielt ihm meine Schuhe hin. ...
    ... Peter entblätterte mich, Kleidungsstück für Kleidungsstück, von Teil zu Teil ungeduldiger werdend. Schließlich war ich nackt, hatte die Beine angezogen, meine Arme um die Knie gewickelt und sah zu, wie er sich seine Klamotten vom Leib riss. Ich wollte Spielchen spielen, schauen wie er meine Burg zu erstürmen gedachte, hatte eine Kissenschlacht oder etwas Adäquates im Sinn.
    
    Mit wippendem Schwanz kam er zu mir, wollte meine Hände greifen und meine Knie auseinander zwingen, doch so einfach wollte ich es ihm nicht machen. Peter wusste sich zu helfen. Auf seinen seitlichen Angriff war ich nicht vorbereitet. Bevor ich noch so recht wusste, was er vorhatte, kniete ich schon auf seinem Bett, die Arme ausgestreckt, um nicht umzufallen und reckte meinen Hintern in die Höhe. Rums, gepfählt. Sein Schwanz steckte in mir.
    
    "Du Schuft", rief ich. "Wer hat dir erlaubt, mich zu vögeln?"
    
    "Wer fragt denn danach?", trieb Peter seinen Schwanz noch tiefer in meine Möse. "Nackt in meinem Bett und die Unschuld vom Lande vortäuschen? Mit mir nicht."
    
    Irgendwie hatte er recht. Wenn er nackt in meinem Bett gelegen hätte, hätte ich auch nicht lange gefragt. Und da sein schwingender Sack gerade Glücksgefühle an meiner Muschi erzeugte, verzichtete ich auf eine fruchtlose Diskussion. Allerdings wollte ich es mir ein wenig bequemer machen und legte mich flach auf den Bauch. Peter hatte den Trick raus und machte die Bewegung ohne rauszuflutschen mit. Weiß der Geier, wo er das gelernt hatte. Ein paar ...
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