1. Laycastre 03 - Der Wald verschließt


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... schier unerträglich war.
    
    "Und jetzt noch etwas Wein zum Hinunterspülen, nachdem du so brav aufgegessen hast!", flötete Mayella und flößte ihm aus einem Lederschlauch etwas leichten Wein ein. Dankbar trank Noram ihn und genoß, wie der Blutgeschmack aus seinem Mund gewaschen wurde.
    
    "Schade", befand die Fee.
    
    "Was denn?", fragte Noram ängstlich.
    
    "Als ich weggeflogen war, war noch deutlich zu sehen, wie schön du mich findest. Jetzt liegt alles wieder ganz langweilig da."
    
    "Du warst so lange..."
    
    "Ist das jetzt meine Schuld?", giftete Mayella.
    
    "Nein! Natürlich nicht!". Noram drehte den Kopf zu ihr sah die Fee an, die so nah neben im flog, dass er mit den Augen hin- und herrollen musste, um näheres erkennen zu müssen. Direkt vor seinem Gesicht schaukelte ihr roter Schritt hin- und her, noch feucht von seinem Speichel, der die feinen Haare an den rosigen Lippen anliegen ließ...
    
    "Du findest mich ja doch schön!", freute sich die Fee, "Das muss ich ausnutzen!"
    
    Sie flatterte wieder über ihn. Doch statt sich wieder auf ihn zu setzen, robbte sie zwischen den Bändern, die ihn am Baum hielten, über seine Brust und seinen Bauch hin zu seinem Schritt. Erst streiften ihre Brüste weich über sein Gesicht, dann ihr flacher Bauch, kurz das Pelzchen von ihrem Schritt. Schließlich lag sie auf ihm, ihre Beine hingen gespreizt links und rechts über seine Seiten. Ihr sommersprossiger, runder Hintern und die winzige, fellgesäumte Spalte darunter präsentierten sich seinem Blick, ...
    ... ohne dass er sie erreichen konnte.
    
    "Na, gefällt die die Aussicht?", neckte die Fee ihn, während sie mit den Fingerspitzen sein Glied von unten nach oben entlangfuhr. Leicht wackelte sie mit dem Po hin und her. Noram spürte, wie sein Glied härter wurde, als er es jemals für möglich gehalten hatte. Die Fee fuhr damit fort, ihn mit kaum merklichen Berührungen an Glied und Hoden zu kitzeln, während sie ihm kichernd immer wieder ihren Hintern so entgegenstreckte, dass er tiefe Einblicke in ihr Geheimnis erhielt. Er stöhnte und wand sich hilflos in seinen Fesseln. Endlich begann sie, mit ihren kleinen Fingern sein Glied hoch- und runterzugleiten. Kurze Zeit später gesellte sich ihre Zunge den Händen hinzu, leckte die Länge entlang oder lutschte schmatzend an der Eichel. Er merkte, wie er auf den Höhepunkt zusteuerte - und Mayelle hörte auf.
    
    "Nein-nein, das ist noch viel zu früh!", mahnte sie ihn.
    
    Frustriert hing Noram da, ein schmerzhaftes Pochen in den Hoden, während Mayella wartete, bis die Erregung abgeklungen war. Wie um ihn zu ärgern, rieb sie ihren pelzigen Schritt derweil auf seiner Brust hin- und her, dabei stöhnte sie maunzende Seufzer aus. Feuchtigkeit blieb zurück, wo sie gewesen war.
    
    "Ich glaube, jetzt darf ich wieder!", verkündete die Fee und begann das Spiel von neuem. Doch wieder hörte sie auf, bevor Noram erlöst wurde. Dies trieb sie eine Ewigkeit weiter; sie ignorierte Norams Betteln und Flehen, der inzwischen fast alles getan hätte, um kommen zu dürfen. ...
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