1. Laycastre 03 - Der Wald verschließt


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... Der Anblick von Mayalles Pförtchen, von dem inzwischen klare Tropfen ihrer Lust seine Brust herabrannen, trug nicht zu seiner Abkühlung bei.
    
    Noram hätte fast geweint, als Mayella verkündete, dass sie Durst habe - und für eine gefühlte Ewigkeit im Wald verschwand. Als sie wiederkam, hatte sie ein gemeines Lächeln im Gesicht. Wieder glitt ihr Leib über ihn, damit sie zu seinem Schritt gelangen konnte. Dieses Mal ließ sie sich damit mehr Zeit; Brüste und Schritt ließ sie genüsslich einige Sekunden auf seinem Gesicht ruhen, bevor sie sie langsam weiterzog.
    
    Erneut begann sie, Noram zu reizen, und wiederum quälte sie ihn, indem sie ihm den Abschluss verweigerte - einmal, zweimal, zwanzigmal. Noram hing wimmernd in den Bändern, sein ganzer Körper zitterte vor Überreizung. Er meinte, seine Hoden und seine Eichel müssten platzen. Ein weiteres Mal trieb Mayella ihn bis kurz vor den Höhepunkt - und hielt ihn dort minutenlang kunstvoll, indem sie Finger und Zunge spielen ließ, pausierte und weitermachte. Noram stöhnte und heulte ohne Unterlass - vor grenzenloser Erregung und Frustration. Dann, als er schon nicht mehr daran glaubte, erlöste sie ihn endlich. Noram brüllte wie ein Stier, während sein Sperma in weiten Bögen durch die Luft schoss. Noch minutenlang zuckte es danach zwischen seinen Beinen, obwohl er längst alles von sich gegeben hatte, während er nach Atem ringend hin- und herschaukelte.
    
    "Du machst ja einen Lärm!", spottete Mayella. "Bist du immer so laut?"
    
    Noram ...
    ... war zu erschöpft, um ihr zu antworten; doch offenbar erwartete sie keine Antwort. Sie kroch rückwärts wieder von ihm herunter; ihr Pelz hinterließ eine feuchte Spur auf seinem Gesicht. Zu seinem Erschrecken spürte er, wie sein Glied sich erneut verhärtete.
    
    "Wie schön! Ich habe schon gedacht, ich müsste heute leer ausgehen und dich dafür bestrafen!", freute sich die Fee. Sie robbte kurz wieder nach vorne, bis ihr Schritt auf seinem Mund lag. Noram folgte der unausgesprochenen Aufforderung mit seiner Zunge und seinen Lippen. Nur kurz verweilte Mayella, bevor sie vollends von ihm kroch und nach oben flog.
    
    Sie flog ein paar Kreise um Noram und betrachtete ihn dabei. Endlich war sie zufrieden; sie flog hoch und flatterte in einem seitlichen Sinkflug zwischen ein paar Bändern hindurch, bis sie rittlings auf seiner emporgereckten Hüfte saß, sein hoch aufgerichtetes Glied vor ihrer Scham.
    
    "Darauf freue ich mich schon die ganze Zeit!", verkündete die Fee und hob ihren Schritt auf sein Glied. Mit konzentrierter Miene arbeitete sie ihn in sich rein; eng dehnten sich die Lippen ihres Geheinmisses um ihn, während sie ihn Zentimeter für Zentimeter in sich aufnahm. Endlich steckte er ganz in ihr. Er konnte sehen, wie sein Glied sich durch ihre Bauchdecke abzeichnete. Mit einem schalkhaften Lächeln legte sie ihre winzige Hand auf die Erhebung.
    
    "Du bist ganz schön groß, selbst für einen Menschen!". Dann fing die Fee an, ihre Hüfte hoch und runter zu bewegen; erst langsam, dann immer ...
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