1. Naila


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... das Gewand, fasst mich an den Hüften und nimmt meinen Schwanz in ihren Mund.
    
    Der ist bei der Bastonade schon hart geworden, also kann sie ihn sich sofort tief in den Hals rammen. Wild fickt sie mich mit ihrer Kehle, und als sie merkt dass es mir gleich kommt, geht sie mir an den Hintern und presst meinen Unterleib ganz fest gegen ihren Kopf.
    
    Nachdem sie alles geschluckt hat, fällt sie auf die Knie und presst sich an meine Beine, den Schwanz immer noch im Mund. Sie zuckt und bebt dabei am ganzen Körper. Ich erkenne, dass sie die Nachwirkungen eines heftigen Orgasmus durchlebt. Schließlich hebt sie ihr Gesicht, entlässt dabei meinen inzwischen schlaffen Schwanz aus ihrem Mund, und haucht mir ein "Danke mein geliebter Gebieter, das war wunderschön!" zu.
    
    Sonst spricht sie mich mit meinem Vornamen an, "Gebieter" hat sie bisher nur auf den Angebotszetteln benutzt. Diese Anrede verunsichert mich ein wenig, also beschließe ich es einfach zu ignorieren.
    
    Ich ziehe sie hoch, umarme und küsse sie, und merke dabei, dass sie schlecht stehen kann. Nach einem Moment aber macht sie sich los, und begibt sich wie auf heißen Kohlen laufend in die Küche. Bei jedem Auftreten seufzt sie sehr zufrieden auf. Bevor sie um die Ecke verschwindet, dreht sie sich kurz um und wirft mir eine Kusshand zu. Sie sieht tatsächlich richtig glücklich aus.
    
    Kopfschüttelnd gehe ich wieder in mein Arbeitszimmer. Es kommt mir fast so vor, als wäre Haniyas Geist in sie gefahren, so ähnlich sind sich ...
    ... die beiden. Als sie mich zum Essen ruft, und ich ihr in die Küche folge, stelle ich fest, dass die Striemen auf ihrem göttlichen Hintern nahezu verblasst sind. Ich bin gespannt, wann sie wohl eine Auffrischung verlangen wird.
    
    Als mich nachmittags am Schreibtisch die Blase drückt, und ich deshalb nach Naila läute, stelle ich fest, dass sie immer noch glücklich vor sich hin seufzend wie auf Eiern geht. Und das mit den Striemen hat sie auch nicht vergessen.
    
    Abends im Kaminzimmer erscheint sie mit der Reitgerte zwischen den Zähnen, reckt auf dem Sofa ihren Hintern hoch und verlangt ihren Segen. Als ich ihr die Gerte aus dem Mund nehme, sie sich voller Vorfreude mit dem Oberkörper auf die Sitzfläche fallen läßt und mich lächelnd anschaut, beschließe ich sie zu testen.
    
    Aus meinen Erfahrungen mit Haniya habe ich gelernt, dass der weibliche Hintern eine fast endlose Folge von Hieben verkraften kann, wenn diese nicht allzu schnell aufeinanderfolgen. Haniya hat mich regelmäßig erst dann aufhören lassen, wenn Blut in größeren Mengen ausgetreten ist. Heute werde ich Naila den Hintern so lange versohlen, bis sie verlangt, dass ich einhalte.
    
    Schon in den ersten Schlag lege ich größtmögliche Kraft, was sie sehr zu schätzen weiss. Im Folgenden lasse ich nicht nach. Systematisch verstrieme ich ihr beide Arschbacken, platziere dabei die Striemen über Kreuz, so dass fast ein Grillmuster entsteht, und noch immer hat sie nicht genug.
    
    Dann versuche ich die vorhandenen Striemen zu ...
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