1. In Geiselhaft - Teil 2


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... keinen.“ „Also, wenn du einen hast, ist alles gut. Wenn nicht, und Du musst zur Toilette, klopfst Du kräftig an Deine Tür. Es kann ein bisschen dauern, weil die Mädchen nachts schlafen und deshalb eine der Wachen heraufkommen muss. Sei besonders höflich zu ihnen, die Wachen sind meistens schlecht gelaunt und legen Dir dann Fußfesseln an, bevor sie Dich zur Toilette führen.“
    
    „Ja, habe ich verstanden. Und morgens?“
    
    „...weckt Dich das Mädchen um genau sieben Uhr, hilft Dir bei Morgentoilette und Ankleiden. Dann kommst Du sofort hierher zum Frühstück. Ach ja, morgen ist Sonntag, da gehen wir vorher noch zur Messe, Frühstück gibt es danach.“
    
    Isabelle fühlte, wie sie langsam müde wurde: „Ich glaube, ich würde jetzt gerne schlafen gehen. Die letzten beiden Tage waren ein Alptraum. Hoffentlich stimmt es, dass wir hier gut behandelt werden...“
    
    Die Frauen wünschten einander eine gute Nacht, und Isabelle ließ sich von „ihrer“ Bediensteten Susanna ins Zimmer bringen. Nachdem sie entkleidet auf dem Bett lag und die Tür verschlossen war, fiel Isabelle sofort in einen langen, tiefen Schlaf. Ein einziges Mal wurde sie wach: aus dem Nachbarzimmer drang erst ein langes Kreischen, dann leiseres Weinen an ihr Ohr. Die Öffnung in der Wand, die sich Isabelle vorhin nicht genauer angesehen hatte, war nur mit einer dünnen Holzlade verschlossen, so dass Isabelle ab jetzt alle lauteren Geräusche aus Magdalenas Zimmer hören würde. Magdalena hatte noch im Gemeinschaftszimmer über die ...
    ... Vorsteherin geschimpft, die ein paar Worte davon im Vorbeigehen hörte. Daraufhin wurde Magdalena von zwei der männlichen Wachen in ihr Zimmer geschleift, musste ihr Kleid ausziehen und wurde dann, auf dem Rücken liegend und mit weit gespreizten Gliedern am Bettgestell fixiert. Vorher bekam sie wieder einmal „den Gürtel“ angelegt: einen breiten, steifen Ledergurt, der eng um ihren Bauch gelegt und mit einem kleinen Schloss gesichert wurde. Von diesem Gurt hing hinten ein schmalerer Lederriemen herunter, welcher der Trägerin des Riemens durch den Schritt gezogen, vorne am Gürtel festgeschnallt und mit einem zweiten Schloss gesichert wurde. Dieser Riemen besaß zwei Löcher, in die glänzende Metallzapfen unterschiedlicher Größe und Form geschraubt werden konnten.
    
    All diese Gegenstände holte Susanna aus einem kleinen und immer verschlossenen Schrank, wie er auch in Isabelles Zimmer stand. Dabei führten sie und die Wachen aber nur die Befehle aus, die sie von der Vorsteherin erhalten hatten. Sie ganz alleine entschied über die Disziplinierung der Geiseln bis zum kleinsten Detail, wie zum Beispiel darüber, welche der furchterregenden Zapfen für die Nacht in Anus und Vagina eines Mädchens geschoben würden. Magdalena stand mit dem Gesicht zum Bett; sie biss sich auf die Lippen, weil sie wusste, was nun sicher kommen würde, Wie die Zapfen an den hinter ihr baumelnden Riemen geschraubt wurden, bemerkte sie zwar, aber sls sich gleich darauf der kalte Stahl in ihre Löcher schob, kreischte sie ...