1. Das Studio Rudolf 3/4


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... Konstellationen wären für die Vermarktung der Clips nach Lage der Dinge optimal. Trotzdem hatte ich ein ungutes Gefühl, 5 Minuten ohne Züchtigungseinschränkungen mit Goddess Jennifer und ich würde 2 Wochen nicht sitzen und liegen können.
    
    Aber soweit waren wir ja noch nicht.
    
    Kapitel 8: Das Viertelfinale
    
    Das Viertelfinale kam näher. Eine Woche vor dem Termin wurden dem Sklaven 590 und mir ein ausbruchsicherer Keuschheitskäfig verpasst. Alles wurde gefilmt, wobei eine der extra für diesen Zweck angeschafften digitalen Uhren im Hintergrund sichtbar war. Hiermit wollte Rudolf den Zuschauern beweisen, dass alles regelkonform ablief und das Verschließen tatsächlich genau eine Woche vor dem anstehenden Wettkampf stattfand. Die Uhren sollten später auch beweisen, dass die beiden anstehenden Sessions auch gleichzeitig stattfanden.
    
    Es waren nicht die gleichen Keuschheitskäfige, vielmehr hatten wir im Vorfeld für alle teilnehmenden Sklaven unter der Aufsicht von Lady Anett individuelle Käfige ausgesucht. Alle waren aus Edelstahl. Bei mir war der Käfig ausbruchsicher und verhinderte auch jede Form der sexuellen Erregung. Ob das bei allen anderen Sklaven auch so war, konnte ich nicht beurteilen.
    
    Mein erster „Gegner" war Lady Black. Sie war afrikanischer Abstammung, ca. 30 Jahre alt, 170 cm groß und hatte mit geschätzten 75kg eine robuste, aber athletische Statur. Ihre Brüste waren groß, ohne unnatürlich zu wirken. Sie trug ihr Kopfhaar kurz rasiert, was sie martialisch ...
    ... aussehen ließ. Anett hatte erzählt, dass sie seit ihrem 5. Lebensjahr in Deutschland lebte. Sie tummelte sich in den Kategorien Corporal-Punishment, CBT/Ballbusting und Humiliation. Klar, bei dieser athletischen Statur würde man ihr den Fußfetisch eher nicht abkaufen. Ob sie Männer hasste, war mir nicht klar.
    
    Ich traf sie beim Verschließen das erste Mal persönlich. Ich fand sie sympathisch, was aber vermutlich ein Nachteil sein konnte. Sie legte mir den Keuschheitskäfig ohne viel Aufhebens an. Als ich verschlossen war, aber die Kamera noch lief, fragte sie mich unvermittelt:
    
    „Und Sklave 721, schon mal Sex mit einer Schwarzen gehabt?"
    
    Ich sah sie überrascht an und formulierte meine Antwort als Frage.
    
    „Nein?"
    
    „Na dann wird das in einer Woche Dein Glückstag. Falls Du, wie fast alle Männer, auf exotische Reize reagierst", erklärte sie.
    
    „Dann werde ich Dich nur durch meine Scheidenmuskulatur zum Abspritzen bringen."
    
    Ich wurde rot, glaubte ihr aber sofort, bei dem muskulösen Körper. Gleichzeitig begann ich den Keuschheitskäfig wahrzunehmen.
    
    „Falls Du nicht auf Exotik stehst, und glaub mir, das finde ich in den ersten 10 Minuten, ach was sage ich, in den ersten 5 Minuten zweifelsfrei heraus, dann musst Du Dich auf eine höllisch schmerzhafte zweite Hälfte einstellen."
    
    „Gewalt ist auch keine Lösung", kommentierte ich.
    
    „Oh, in diesem Falle schon", lachte sie.
    
    „Wie dem auch sei, ich bin sicher, dass ich zu meinem Recht komme, so wie Du schon Anett und Tina ...
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