1. Das Studio Rudolf 3/4


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... Richtung seines Kopfes, indem sie ein Seil zwischen den Fußgelenkmanschetten und dem D-Ring in seinem Halsband so straff spannte, wie es nur ging. Jetzt lag der Sklave mit weit aufgewinkelten Beinen vor ihr.
    
    Ich wunderte mich schon, denn alles sah so aus, als wolle sie den Sklaven masturbieren, dessen Schwanz sich durch die bisherige Handlung auch schon entfaltet hatte. Aber ich hatte mich geirrt. Nachdem die Stoppuhr lief, setzte sich Goddess Jennifer auf die Y-Liege vor seinen offenen Schoß und begann mit der flachen Hand seine in dieser Position freiliegenden Oberschenkelinnenseiten zu bearbeiten. Sie ließ ihre rechte Hand seinen vor ihr aus gesehen linken Oberschenkel treffen, mit der linken Hand den rechten. Sie versuchte dabei möglichst weit oben zu treffen, ohne jedoch seinen Schwanz oder seine Hoden zu berühren. Und sie schlug mit Kraft zu. Es knallte und schon nach wenigen Schlägen sah man, wie sich die Haut rot färbte. Ich selbst war noch nie in dieser Gegend mit der Hand bearbeitet worden, konnte also nur ahnen, dass es keine angenehme Behandlung war. Ein weiteres Indiz dafür war, dass der Schwanz des Sklaven 678 wieder in sich zusammenfiel. Dann begann der Sklave, seinen Schmerz herauszuschreien. Ich glaubte sogar „Du miese Schlampe!" aus seinem Mund zu hören, aber ...
    ... Goddess Jennifer ließ sich nicht beeindrucken und setzte die Schläge fort. Auch das erste akustische Signal ignorierte sie. Als das Signal das zweite Mal ertönte, ließ sie kurz von ihm ab, holte die 2 Tennisbälle und drückte sie dem Sklaven wortlos in die Hand. Dann holte sie die Singletail. Als der Sklave 678 das sah, ließ er beide Tennisbälle fallen, offenbar war die Aussicht auf die Bearbeitung der schon extrem gereizten Flächen mit der Singletail zu viel für ihn.
    
    „Schade Sklave 678, ein paar Dutzend Schläge hätte ich gerne noch verteilt, aber ich will mal nicht so sein."
    
    Mit diesen Worten knallte sie ihm noch 3 Mal mit der Singletail mit aller Kraft und Schnelligkeit auf den Arsch. Sie legte die Peitsche weg und wandte sich an Gabi.
    
    „Machst Du ihn bitte los? Ich kann mit diesen Weicheiern nichts anfangen."
    
    Also ganz typisch Goddess Jennifer.
    
    „Sadistische Lesbe", hörte man den Sklaven 678 laut schimpfen.
    
    Aber er schien nicht zerknirscht zu sein. Nur wütend auf Jennifer, die die Regeln ein weiteres Mal zu Ungunsten des Sklaven ausgelegt hatte. Sehr viel später gab es das Gerücht, dass Herrin Simone dem Sklaven 678 geraten hatte, sehr auf sich aufzupassen, da sie sowieso nicht gewinnen konnten. Insofern hatte sie das Ergebnis dieses Halbfinals offenbar vorhergesehen. 
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