1. Das Studio Rudolf 3/4


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... Schoßes war ein toller Kontrast zur der dunklen den Schoß umgebenden und die äußeren Schamlippen zierenden Haut. Und ihr Schoß war mit Sicherheit schon feucht, eher nass. Dann kamen ihre Finger wieder aus ihrem Schoß heraus und hielten das Ende einer schwarzen Schnur. An der zog sie dann und kurz darauf ploppten 2 tischtennisballgroße schwarze Kugeln aus ihrem Schoß.
    
    „Ich habe schon mal vorgeglüht", meinte sie schmunzelnd.
    
    Oh Mann, was war das denn für eine geile Schlampe. Sie ließ die Kugeln kurz vor meinem Gesicht baumeln, so dass ich jetzt auch ihren Geruch wahrnehmen konnte, bevor sie die Kugeln achtlos auf den Boden fallen ließ. Dann senkte sie ihren Unterleib ab und ehe ich es richtig mitbekam, saß sie auf meinem Gesicht und ließ meine Nase dort einrasten, wo gerade die Kugeln herausgekommen waren. Dann beugte sie sich nach vorne und ich war somit in ihrem Schoß gefangen und würde ersticken, wenn sie es wollte.
    
    Ich begann sofort, mit meiner Zunge ihren Schoß zu bearbeiten, jedenfalls so weit, wie meine Zunge reichte. Und sie reichte weit genug, denn ich konnte ihren großen erigierten Kitzler mühelos ertasten. Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinem Schwanz. Mir wurde bewusst, dass sie mich in diesen ersten Minuten der Session schon so scharf gemacht hatte, dass mein Schwanz in voller Größe und Härte den kommenden Liebkosungen entgegensah. Dann war mein Sauerstoffvorrat aufgebraucht und ich begann mich lautstark und zappelnd bemerkbar zu machen. Aber ...
    ... das Miststück reagierte nicht darauf. Erst als ich richtige Panik bekam, hob sie ihren Schoß an. Aber nur ein wenig. Endlich bekam ich wieder Luft. Gleichzeitig wurde mein Geruchs- und Geschmacksinn mit dem Geruch und Geschmack von Sex geflutet, was vorher durch den fehlenden Sauerstoff nur abgeschwächt möglich gewesen war.
    
    „Gabi, das Gleitgel", hörte ich Lady Black befehlen. Ich durfte weiter Luft schnappen.
    
    „So Schätzchen, jetzt darfst Du mich wieder eine Minute bearbeiten. Deshalb hol tief Luft", erklärte sie.
    
    Ich atmete bewusst sehr tief aus und nahm beruhigt zu Kenntnis, dass sie mich auch einatmen ließ. Als ich also meine Lungen voll mit Luft gepumpt hatte, waren meine Nase und mein Mund wieder zwischen ihren Schamlippen gefangen. Ich setzte meine Bearbeitung ihres Kitzlers mit meiner Zunge fort. Gleichzeitig begann sie, mich zu wichsen. Durch das Gleitgel war die Berührung abgeschwächt. Die letzten 20 Sekunden der angekündigten Minute waren wieder ein Kampf, mein Kopf gegen ihren Schoß. In dieser Zeit ließ sie auch meinen Schwanz los und er bekam gar keine Zuwendung mehr. Vielmehr konzentrierte sie sich auf ihre eigene Lust, die durch meine vergeblichen Versuche nach Luft zu schnappen spürbar angestachelt wurde. Schließlich gab sie meinen Kopf wieder frei. Und mir wurde bewusst, dass ich im Moment auch gewinnen würde, falls ich ohnmächtig werden würde. Die Pause, die sie mir diesmal gönnte, war vielleicht 30 Sekunden lang. Länger konnte sie es wohl nicht ...
«12...131415...29»