1. Das Studio Rudolf 3/4


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... aushalten.
    
    „Einatmen", kam der Befehl und wieder war ich in ihrem Schoß eingeklemmt.
    
    Mit ihrem Geschlecht auf meiner Nase und meinem Mund war ich unfähig mich auf was anderes zu konzentrieren als auf das, was meine Zunge machte. Insofern wusste ich nicht, wie oft Lady Black dieses Spiel mit mir wiederholte.
    
    Sie war inzwischen noch viel nasser geworden und ich hatte mich mit meiner Zunge an den richtigen Druck und die richtige Frequenz herangetastet. Ich spürte, dass ich sie demnächst am Punkt haben würde. Ihre Wichsbewegungen wurden zunehmend fahriger, unkonzentrierter, so als ob sie sie nur noch unbewusst ausführen würde. Als mir die Luft wieder knapp wurde, befand sich Lady Black wohl auf der Zielgeraden. Meine Bemühungen, Luft zu schnappen brachten sie offenbar zu einem gewaltigen Orgasmus. Anders als bei Mistress Tina, schien ihr Schoß nach einem Höhepunkt aber nicht überempfindlich zu werden, sondern die weitere Berührung zu genießen. Sie war so in ihrer eigenen Lust gefangen, dass sie meinen Widerstand ignorierte.
    
    Allerdings hatte sie immer noch eine Hand an meinem Schwanz, die sie in ihrer Ekstase nicht weggezogen hatte. Und dann war ich plötzlich über dem Berg. Mit Hilfe der Atemnot, ihres Orgasmus und dem Geruchs- und Geschmackerlebnisses wurde ich von einem Höhepunkt durchgeschüttelt, der meinen über eine Woche angestauten Samen in mehreren Schüben preisgab.
    
    Zum Glück nahm das Lady Black überrascht zur Kenntnis, sie hob ihren Unterleib an und ließ ...
    ... sich dann erschöpft auf meinen Bauch und meine Beine fallen. Bevor ich mich auch entspannte, hob ich den Kopf und sah zu den Uhren. Es waren erst 8 Minuten vergangen. Damit hatte ich regelkonform gewonnen.
    
    Lady Black ließ ein paar Augenblicke verstreichen. Dann erhob sie sich und wendete sich mir zu.
    
    „Sklave 721, ich habe nicht aufgepasst und Du hast gewonnen", sagte sie unbekümmert.
    
    „Aber das war es mir wert. So einen guten Höhepunkt hatte ich schon lange nicht mehr."
    
    Ich musste grinsen.
    
    „Dito", erwiderte ich.
    
    Jetzt stieg sie wieder über mich, und setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Sie schaute mir in die Augen.
    
    „So Sklave 721. Hast Du jetzt schon Feierabend? Oder gönnen wir uns noch eine Runde?", fragte sie, während ihr Becken begann, kreisende Bewegungen auf meinem Schoß auszuführen.
    
    Damit hatte ich nicht gerechnet und war einen Augenblick unsicher, was ich antworten sollte. Dann hatte mich mein inzwischen wieder hart werdender Schwanz überzeugt.
    
    „Nur noch eine?", grinste ich und zauberte damit ein Lächeln auf ihr Gesicht.
    
    Sie griff nach meinem Schwanz und Sekunden später war er in ihrer Spalte verschwunden. Sie war wunderbar eng und nass.
    
    In den nächsten 15 Minuten erlebte ich den besten Sex seit ewigen Zeiten. Lady Black ritt auf mir, wie in Trance, scheinbar nur ihrer eigenen Lust folgend. Ich hatte das Gefühl, sie manövrierte sich alle 3 Minuten von Höhepunkt zu Höhepunkt. Besonders geil war es für mich, wenn ich ihre sich ...
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