1. Das Studio Rudolf 3/4


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... Samen in mehreren Schüben verspritzte, die Analkugelkette beherzt aus seinem Hintern und fuhr mit der Masturbation fort, bis sein Schwanz überempfindlich wurde.
    
    Dieses Duell zwischen Sklave 697 und Herrin Simone schaute ich mir sogar 2 mal an und holte mir beim zweiten Mal einen runter, so aufregend war dieser Clip.
    
    Das letzte Viertelfinale war aber auch interessant, wenngleich wieder völlig anders.
    
    Madam Tia, eine unserer asiatischen Dominas, ging an die Sache heran, wie immer. Ohne eine Emotion zu zeigen, schlug sie auf den Sklaven 667 ein. Die ersten 10 Minuten, die Schmerzstufe 2 einhaltend und danach die Schmerzstufe 3 einhaltend.
    
    Und wie immer konnte man nicht erkennen, ob ihr das ganze Spaß machte oder ob sie mit dem Sklaven mitfühlte, der ab der Schmerzstufe 3 seinen Schmerz herausschrie. Kein Lächeln, keine Kommentare, nur stetiges Schwingen der Peitschen, die sie allerdings alle 5 Minuten wechselte. Erst kam die schwere mehrsträngige Lederpeitsche zum Einsatz, dann die Singletail, dann die Longierpeitsche und zum Schluss der Rohrstock. Das alles auf den Po und die Oberschenkel des Sklaven, der auf dem Strafbock fixiert war.
    
    Nach 13 Minuten ließ er das erste Mal einen der Tennisbälle fallen. Kurz war Erstaunen auf dem Gesicht von Madam Tia zu sehen, dann hatte sie sich wieder im Griff und zeigte wieder ihre gefühlslose Miene. Sie unterbrach das Schlagen hob den Tennisball auf, drückte ihn dem Sklaven wieder in die Hand betätigte den Timer und machte ...
    ... dann dort weiter, wo sie aufgehört hatte. Mit ein bisschen gutem Willen konnte man aber erkennen, dass sie nach dieser für den Sklaven sehr kurzen Unterbrechung der Züchtigung, noch mehr Energie in ihre Schläge steckte. Und ab da hinterließ die Longierpeitsche bei jedem Schlag ein kleines Loch in der Haut des Sklaven, das wenig später dann leicht blutete. Den Wechsel zum Rohrstock ließ sich der Sklave dann noch ca. 60 Sekunden gefallen, dann ploppten beide Tennisbälle auf den Boden und die Session war rum.
    
    Natürlich gab es auch in der Session mit Goddess Jennifer und dem Sklaven 652 keinen Sex und keine Erotik. Dafür hasste Goddess Jennifer uns Männer zu sehr. Zunächst wunderte ich mich, als sie den Sklaven auf dem Rücken liegend auf der Y-Liege festschnallte, sehr ähnlich zu dem wie es Lady Black bei mir oder Herrin Simone bei ihrem Sklaven gemacht hatte. Mit einem Gürtel, den sie über die Stirn des Sklaven legte, fixierte sie auch seinen Kopf. Der Aufforderung, den Mund zu öffnen, kam der Sklave sofort nach. Ein paar Augenblicke später hatte ihm Goddess Jennifer einen Mundschutz, wie ihn Boxer tragen, eingesetzt. Dann setzte sie sich auf seinen Oberkörper und begann unvermittelt und mit aller Kraft dem Sklaven Ohrfeigen zu verpassen. Ungefähr eine pro Sekunde. Immer schön abwechselnd links und rechts. Der Kopf des Sklaven war durch die dünne Stretchmaske leicht geschützt, aber ich ahnte, dass er diese Behandlung nicht lange durchhalten würde.
    
    Goddess Jennifer ließ sich ...
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