1. Das Studio Rudolf 3/4


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... den richtigen Moment, denn als sie die Peitsche weglegte, um jetzt dem Sklaven einen runterzuholen, begann sich seine Erektion gerade abzuschwächen. Jetzt schnappte sich Mistress Tina einen Hocker, setzte sich vor den Sklaven und masturbierte ihn. Es dauerte dann aber doch bis Minute 16, bis der Sklave 707 seinen Samen für alle sichtbar preisgab.
    
    Also war Mistress Hell mein nächster Gegner. Leider. Mistress Tina wäre mir viel lieber gewesen.
    
    Der Clip mit Lady Anett und dem Sklaven 590 war ähnlich dem von Mistress Tina. Eine leichte Aufwärmphase mit der schweren Lederpeitsche, dann der Übergang zur Singletail, die sichtbare Spuren beim Sklaven hinterließ. Offenbar völlig überraschend für den Sklaven wurde er dann ab Minute 9 von Lady Anett masturbiert. Man sah, wie er gegen die Lust ankämpfte aber nach 5 Minuten dann doch hilflos abspritzte. Lady Anett gönnte ihm, wie Lady Black auch mir oder Mistress Tina ihrem Sklaven einen richtigen Höhepunkt, indem sie die Stimulation seines Schwanzes auch während der Ejakulation aufrecht erhielt, sozusagen als Belohnung.
    
    Die anderen Viertelfinale, immerhin auch 4 Sessions waren auch sehr interessant anzuschauen.
    
    Princess Dahlia hatte keinen richtigen Plan, wie sie mit dem Sklaven 678 umgehen sollte. Sie wechselte zwischen der Züchtigung der Rückseite des Sklaven und der Liebkosung seines Schoßes. Obwohl Sklave 678 masochistisch veranlagt war und ihn die Züchtigungen jedenfalls anfangs sichtbar erregten, konnte Princess Dahlia ...
    ... ihn erst in der Minute 18 zum Abspritzen bringen.
    
    Ganz anders ging Herrin Simone vor, sie verpasste dem Sklaven 697 die Analkugelkette, knebelte ihn mit dem Ballknebel, fixierte ihn auf der Y-Liege mit leicht aufgerichteter Rückenlehne und legte ihm am Ende noch die Augenbinde an. Dann kniete sie vor ihm zwischen seinen Beinen und masturbierte ihn. Den Magic Wand klemmte sie sich zwischen ihre Beine so dass der Kugelkopf ihren Schoß berührte und ließ ihn dort auf der niedrigen Stufe laufen.
    
    Bei der Masturbation war sie eine Meisterin. Entweder hatte sie sehr viel Erfahrung oder aber sie hatte sich einiges von Schwulenvideos abgeschaut, denn während die meisten Frauen nicht wussten, was bei der Masturbation in einem Mann vorging, gelang es ihr, den Sklaven 697 in den ersten 3 Minuten bis ganz dicht vor den Höhepunkt zu reizen und ihn dann quälend lange an genau diesem Punkt zu halten. In den Abkühlphasen holte sie mal eine, mal auch 2 Kugeln aus seinem Po hervor, um sie dann wieder in seinem Anus verschwinden zu lassen. Gegen Ende der 10 Minuten stachelte sie ihn noch zusätzlich an, indem sie mit Ihrer Hand Feuchtigkeit aus ihrem Schoß holte, um sie dann unter seiner Nase zu verteilen.
    
    Durch diese Vorgehensweise, insbesondere durch den Einsatz der Augenmaske, hatte der Sklave keine Ahnung, wann die ersten 10 Minuten rum waren und ab wann er tunlichst einen Orgasmus vermeiden sollte. Folgerichtig brachte sie ihn in Minute 11 gekonnt zum Orgasmus, zog, während er seinen ...
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