1. Endlich zu meinem Glück gezwungen


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Transen

    ... Unterwäsche vor ihm stand sagte er: „So du kleine Schlampe, das Revanchieren geht jetzt los!"
    
    Er nahm mich am Arm und zerrte mich in die Kabine. Da der Vorhang nicht bis zum Boden ging, konnte jeder alles mitbekommen. In der Kabine drückte er mich auf die Knie und ich wusste was zu tun war.
    
    „So dann fang mal an deinen ersten Schwanz zu spüren, der Geschmack wird dein Liebster werden."
    
    Ich war so aufgeregt und voller Vorfreude. Es war mir auf einmal egal, ob es draußen Leute mitbekommen, ich wollte jetzt diesen Schwanz lutschen.
    
    Ich öffnete seinen Gürtel und den obersten Knopf seiner Hose. Ich blickte devot zu ihm hoch und er sah streng aber genießend zu mir herunter.
    
    Seinen Reißverschluss öffnete ich mit den Zähnen, da er das in einer Vorliebe beschrieben hatte. Blowjob völlig ohne den Einsatz von Händen.
    
    Ich zog seine Hose und Unterhose auch mit den Zähnen herunter und dann stand er vor mir. Sein großer aber noch nicht ganz ausgewachsener Schwanz. Durch die Adern floss das Blut und der Schwanz wuchs direkt vor mir auf volle Größe. Ich leckte vorsichtig die Eichel. Ein Geschmack mit der Mischung von Schweiß, Sperma und Urin machte sich in meinem Mund breit. Es schmeckte erfüllend, wie die Mahlzeit, die mir schon immer gefehlt hat. Ich wusste nun wirklich, was meine Bestimmung ist: Schwänze zu befriedigen.
    
    Eigentlich wollte ich langsam anfangen mit dem Blasen, aber nach dem ersten Geschmack hielt ich es nicht mehr aus.
    
    Ich umstülpte die Eichel mit ...
    ... meinem Mund und saugte was das Zeug hält, Meine Zunge umkreiste seine Spitze und ich spielte förmlich mit seinem Schwanz.
    
    Ihm gefiel es anscheinend, er stöhnte leise und legte seine Hand auf meinen Kopf.
    
    Ich wollte mehr als die Eichel, ich wollte seinen ganzen Schwanz. Ich lies ihn immer tiefer in meinen Mund eindringen, wobei es bei seiner Dicke garnicht so einfach war, dass ihn meine Zähne nicht berührten.
    
    Ich arbeitete mich Centimeter um Centimeter vor, bis ich merkte dass er hinten an meinen Rachen stieß. Normalerweise hätte ich hier würgen sollen, ich konzentrierte mich so stark darauf den Reflex zu unterdrücken, dass es irgendwie ging. Ich versuchte seinen Schwanz förmlich runterzuschlucken und es funktionierte. Langsam aber sicher drang er in meinen Hals ein. Ich schaute wieder zu ihm hoch, und hoffte er genießt es.
    
    Seine Hand an seinem Kopf wanderte jetzt an meinen Hinterkopf und drückte seinen Schwanz noch weiter in meinen Hals hinein.
    
    Ich schaffte es fast ihn komplett aufzunehmen, doch ein paar Centimeter fehlten.
    
    Er zog seinen Schwanz wieder etwas raus und drückte ihn wieder in meinen Hals, ich merkte wie viel Speichel sich in meinem Mund sammelte. Aber das Gefühl von einem Schwanz im Mund war einfach nur der Wahnsinn, es bereitete mir so viel Lust und Geilheit diesen Schwanz zu lutschen, dass ich selber bald kam.
    
    Dass Ralf bald kommen würde merkte ich auch, er schob seinen Schwanz immer schneller in meinen Mund und ich versuchte, durch aktives ...
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