Vom Wildern in fremden Gärten
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... Parfum und Creme drang in seine Nase. Der Duft war seltsam betörend und passte irgendwie nicht zu ihrer Aufmachung. Schon vorhin war sie nahe an ihm vorbeigegangen, aber an den Duft konnte Cesar sich nicht erinnern. Ob sie den aufgelegt hatte, nachdem er sie eine Weile nicht beobachtet hatte? Aber warum sollte sie das tun?
Cesars Gedanken machten wilde Sprünge. Etwas an seiner schweigsamen Auftraggeberin hatte ihn in den Bann gezogen. Er spürte es. Der kurze Blick den sie ihm im Haus zugeworfen hatte. Das was einen Sekundenbruchteil in ihren Augen geleuchtet hatte, war es, das ihn beschäftigte. Etwas Sehnsüchtiges. Etwas lange nicht mehr Wahrgenommenes. Als hätte sie sich an etwas erinnert, das sie kannte, aber länger nicht mehr gesehen hatte. Er wollte sich einbilden dass es Verlangen war. Der Gedanke ließ ihn ungewollt schmunzeln.
Sie schien es zu bemerken, glaubte wohl er grinste, weil er sich so ungeschickt mit dem Schloss abmühte. Endlich rastete der Bügel ein, der Schlüssel drehte sich vollständig und ließ sich entnehmen. Er drehte sich um und legte ihn in die geöffnete Handfläche der Frau. Schneller als er die Finger zurückziehen konnte schloss sie ihre Hand darum. Sie war kalt und trocken, die Finger feingliedrig. Einen langen Augenblick hielt sie seine Hand mit dem Schlüssel umschlossen, während ihre Augen sich trafen.
Wie beiläufig führte sie die andere Hand an ihren Bauch, dort wo der Saum des ausgetragenen Tops sich wellte. Ihre Finger glitten ...
... auf ihren warmen, feuchten Bauch, schoben den Stoff ein kleines Stück nach oben und entblößten, glatte helle Haut. Ihr Bauch war so flach, dass die Beckenknochen deutlich sichtbar waren.
Ein leises Stöhnen entfuhr der Frau an seiner Seite. Cesar erinnerte sich an den Schatten hinter dem Fenster und kam sich plötzlich vor wie ein Statist. Er konnte nicht beschreiben was das Gefühl auslöste, aber plötzlich war ihm, als wäre er mitten in eine Ehe Szene eingedrungen, deren Hintergründe er nicht verstand. Bis zu dem Moment in dem sie ohne ihn anzusehen flüsterte:
»Fass mich an, wenn du magst.« Sie war kurzerhand zum Du gewechselt. Obwohl ihre Stimme die Option offenhielt, dass er ablehnen konnte, klang sie nicht als würde sie mit Protest rechnen. Cesar war einen Moment lang völlig perplex. Unfähig seine Gedanken zu sortieren. Er musste sich verhört haben, dabei hatte er doch eigentlich keine Probleme mit den Ohren. Selbst der Specht, der die letzten Minuten wie ein Berserker auf den Nussbaum eingehämmert hatte, war einen Moment still.
»Was?« Seine Stimme war nur ein Krächzen.
»Fass mich an. Bitte!« Sie drehte sich zu ihm hin. Blickte ihm unverwandt in die Augen. Blitzschnell huschte ihre Zunge einmal über ihre Unterlippe. Ihre Augen funkelten. Die Brustwarzen hatten sich steil unter dem Top aufgerichtet und schienen sich durch den dünnen Stoff bohren zu wollen. Auf ihrer Stirn standen winzige Schweißtropfen. Die Haut auf ihren nackten Schultern glänzte feucht im ...