1. Vom Wildern in fremden Gärten


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... sie sich an einen altmodischen Ziehbrunnen gelehnt hatte. Mit vor der Brust verschränkten Armen stand sie da. Das orangefarbene Top hatte ein paar kleine dunkle Flecken an denen sich der Schweiß gesammelt hatte. Ihre Miene wirkte ein wenig gehetzt, als hätte sie noch Termine und damit gerechnet, dass Cesar um diese Zeit längst fertig war. Ihre Wangen waren gerötet. Die Art wie sie betont lässig an dem Brunnen lehnte, verstärkte den Eindruck als wäre sie erneut bei etwas überrascht worden, das sie körperlich angestrengt hatte und das sie jetzt mit übertriebener Gelassenheit herunterzuspielen versuchte.
    
    Erst in diesem Moment stellte er ein wenig irritiert fest, dass er sie die letzte halbe Stunde nicht wahrgenommen hatte. Irgendwann war sie von der Steinmauer verschwunden, von der aus sie ihn eine Weile beobachtet hatte. Cesar war so in seine Arbeit vertieft gewesen, dass er sie völlig vergessen hatte.
    
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    »Und er hat nicht bemerkt, dass du es dir die ganze Zeit hinter der Laube selbst besorgt hast?« Paula Hauber schüttelte ungläubig den Kopf.
    
    »Ich habe mich hinter der Hecke versteckt. Er war viel zu sehr in seine Arbeit vertieft.«
    
    Darüber schien Paula einen Moment nachzudenken. Margit wartete ungeduldig, bis der Groschen endlich bei ihr gefallen war. Es wäre viel zu unspektakulär, wenn sie selbst ihr die Pointe lieferte. Aber Paula war nicht auf den Kopf gefallen.
    
    »Moment mal, ...
    ... die Hecke hinter der Laube, aber die sieht man doch von oben aus eurem Schlafzimmer.« Ihre Augen weiteten sich zu zwei strahlend blauen Knöpfen, die von arktischem weiß umgeben waren.
    
    »Karl hat dich die ganze Zeit von oben wichsen sehen?«
    
    Margit nickte. Beim Erzählen war sie längst in Fahrt gekommen, doch jetzt spürte sie ein Ziehen im Unterleib das ihr geradezu die Luft nahm. Sie schluckte trocken, während die Schamesröte ihr ins Gesicht schoss. Ihre Muschi war so nass, dass sie fürchtete längst einen dunklen Fleck zwischen den Beinen zu haben. Das Verlangen sich dort zu berühren war schier grenzenlos.
    
    »Und dann?« Paula hing jetzt geradezu an Margits Lippen. Die Geräusche die um sie herum in dem alten Gebäude herrschten, schienen irgendwie gedämpft. Die Luft war schwer und stickig geworden. Beide Fenster waren geschlossen, weil die Sonne in den Morgenstunden direkt in ihr Büro schien. Die Rollläden waren auf halbe Höhe geschlossen. Margit leckte sich die trockenen Lippen ehe sie fortfuhr.
    
    »Ich habe gesagt er soll mich anfassen.«
    
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    Seine Auftraggeberin war auf ihn zugetreten, während er sich mit dem angerosteten Schloss der Tür des Geräteschuppens abmühte. Das etwas angerostete Ding hakelte hartnäckig. Er spürte wie sie einen Moment hinter ihm stehen geblieben war als schaue sie zu, wie er sich mit dem Schloss mühte. Ihr Atem strich über seinen Oberarm. Eine dezente Wolke aus ...
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