1. Vom Wildern in fremden Gärten


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... schien. Für das es momentan scheinbar kein Ventil gab um es zu stillen. Sein Ventil war unförmig und schlaff. Nicht in der Lage hart zu werden um seine Geilheit nach draußen zu lassen. Als er vor wenigen Minuten seine Frau beim onanieren beobachtet hatte, waren ihm Tränen der Verzweiflung in die Augen geschossen. Was war nur los mit ihm und würde sich das irgendwann wieder normalisieren? Den dämlichen Gips zu ertragen war schon schwer genug. Aber die Impotenz? Er wollte lieber wieder die Schmerzen in der Brust ertragen als noch länger kein Mann mehr zu sein. Und was machte seine Frau in dieser Situation? Anstatt sich liebevoll um ihn zu kümmern, setzte sie ihm so gewaltige Hörner auf, dass er kaum mehr in der Lage war sie zu tragen. Und was machte das mit ihm? Es erregte ihn so sehr, dass er sich selbst nicht mehr kannte. Wenn er nur in der Lage wäre, ihr seine Erregung zu zeigen.
    
    Nachdem seine Frau dem Studenten einen Behälter zum Abfüllen des Rasenschnittes gegeben hatte war sie auf der Steinmauer sitzen geblieben. Schon da hatte er an ihrer unruhigen Art bemerkt, dass etwas nicht stimmte. So zappelig war seine Frau sonst nicht. Irgendetwas bahnte sich an, aber er hätte nicht für möglich gehalten, dass es diese Ausmaße annehmen würde. Von der Mauer war sie zur Laube geschlendert. Nein eher geschlichen. Darauf bedacht, dass der arbeitende Student sie nicht bemerkte. Der sie aber sowieso nicht zu beachten schien. Keine Mühe machte sie sich allerdings zu verhindern, dass ...
    ... er sie auf ihrem Streifzug beobachten konnte. Im Gegenteil. Sie wählte sogar den Weg um die Laube herum, damit er sie ungehindert verfolgen konnte. Nachdem sie sich eine breite Lücke hinter der Hecke gesucht hatte, von der aus sie den Studenten beobachten konnte, war ihre Hand zwischen ihre Beine gewandert. Sie war leicht in die Knie gegangen und während ihr Arm sich ruckartig bewegte, schaukelte ihr Oberkörper in einem langsamen Rhythmus vor und zurück.
    
    Karl Knupfer hätte beinahe aufgeschrien als ihm klar wurde, was sich unten im Garten abspielte. Seine Frau onanierte, während sie einen halbnackten jungen Mann beobachtete und dabei ganz genau wusste, dass er dabei zusah. Während er seine Krücke hätte packen und in den Garten stürmen sollen, stand er nur unfähig sich zu bewegen am Fenster um die Szene zu beobachten. Die einzige Bewegung die er ausgeführt hatte, war die seiner Hand an seinen Schwanz und die scheinbar grenzenlose Überraschung in seinen Gesichtszügen, als er wie in Trance gemerkt hatte, was er gerade tat.
    
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    »Und hat er gezögert?« Paula Hauber leckte sich genüsslich über die Lippen. Einen Moment lang funkelten ihre Augen als spiele sie in Gedanken gerade durch, wie sie sich in der Situation gefühlt hätte. Für Margit war das die schönste Freude die sie ihr hätte machen können. Endlich hatte sie etwas, was ihre Freundin neidisch machte.
    
    »Nur einen Moment.« Margit zwinkerte. ...
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