1. Vom Wildern in fremden Gärten


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... Bei dem Körper, fügte sie in Gedanken hinzu und musste schmunzeln. Auch Paula fiel in das Schmunzeln ein. Vielleicht aus anderen Gründen, aber das war Margit egal.
    
    »Er muss auch bemerkt haben, dass uns von oben jemand dabei beobachtet. Er hat nach oben geschaut und gefragt: Werden wir beobachtet? Er hat so leise gesprochen, als wolle er verhindern, dass jemand anderes uns hörte. Ja, habe ich gesagt und habe auch zu Karl geschaut. Es war unglaublich. Die Spannung war fast zu greifen. Ich habe gezittert und...naja du weißt schon. Ich war so furchtbar nass, ich dachte ich laufe jeden Moment aus. Ich hatte ja nur die Shorts an. Ich dachte gleich läuft es mir die Schenkel runter.«
    
    Paula Hauber stöhnte leise auf. »Das kann ich mir denken.«
    
    »Das ist mein Mann, habe ich gesagt. Er ist nicht so ganz begeistert von der Tatsache, dass ein Fremder seinen Garten pflegt. Das hat ihn sichtlich überrascht. Er war bis dahin bestimmt davon ausgegangen, dass er samt seinen Tätigkeiten hier willkommen war. Er hat mich ganz irritiert angeschaut.
    
    Oh, das macht nichts, habe ich gesagt. Es liegt hauptsächlich daran, dass er furchtbar eifersüchtig ist. Nichts was Sie stören sollte.«
    
    »Und das hat ihm gereicht? Darauf hat er dich angefasst?« Paula blickte fragend zurück. Margit konnte sich schon denken warum. Sie war nicht minder überrascht gewesen, dass es so schnell gehen würde. Sie zuckte die Schultern.
    
    »Er hat gefragt, was Karl dazu sagen wird. Oh, keine Angst. Er wird garnichts ...
    ... sagen, habe ich gesagt und ihn angelächelt.«
    
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    Ihre Aufforderung schien noch Sekunden später in seinem Kopf nachzuhallen. Wie ein Summen, das nur langsam leiser wurde. Hatte sie das wirklich gesagt, oder hatte er sich das eingebildet? Zweimal? Unmöglich. Seine Augen glitten ungeniert über ihren Körper.
    
    Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Top ab. Ihre Brüste wirkten klein und fest, das Top beulte sich nicht sonderlich aus. Dort wo die Brustwarzen den Stoff dehnten, schimmerten sie dunkel hervor. Die Träger des Tops waren schmal genug, um den fehlenden BH zu unterstreichen. Ohne die erregten Nippel wäre das fehlende Kleidungsstück nicht sonderlich aufgefallen. In Anbetracht der sommerlichen Temperaturen nicht ungewöhnlich. Jetzt wirkte das Outfit plötzlich äußerst anregend. Er spürte das deutlich zwischen seinen Beinen.
    
    Wie ferngesteuert glitt seine Hand an ihren Bauch. Da er nicht davon ausgegangen war, dass sie eine Berührung an der Schulter oder am Rücken erwartete, strich seine Hand wie selbstverständlich unter das Top bis hinauf auf ihre linke Brust, die sich unglaublich zart in seine Handfläche schmiegte. Er war selten schüchtern, aber seine Unverfrorenheit überraschte ihn doch. Daran änderte auch nicht, dass sie ihn dazu aufgefordert hatte. Ein leises Stöhnen und eine ausgeprägte Gänsehaut war die Reaktion die ihm zeigte, dass er es richtig gemacht hatte. Sein ...
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