Vom Wildern in fremden Gärten
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... Schwanz pochte derweil hart an seinen Shorts.
Cesar wusste nicht so recht wohin er schauen sollte. Von oben herab auf die Frau, oder nach oben zu dem Mann ans Fenster. Der plötzlich verschwunden war. Die Unsicherheit war ihm ins Gesicht geschrieben. Trotzdem schien er sich nicht zurückhalten zu wollen, die Frau anzufassen. Als seine Hände nach unten über den Bauch der Frau strichen und über die kurzen Hosen zwischen ihre Beine glitten, schüttelte ihn eine Gänsehaut. Seine Kopfhaut kribbelte, als stünde jemand mit erhobenem Hammer direkt hinter ihm. Er wusste dass er sich nicht umzudrehen brauchte. Der Mann konnte niemals so schnell hinter ihm stehen. Außer ihm war niemand hier. Das Gefühl der Erregung ließ ihn zittern. Die Frau drehte sich um, lehnte mit dem Rücken an seine Brust. Ihr Blick wanderte genauso zum zweiten Stock wie der von Cesar. Sie stieß den Atem aus, als sie bemerkt hatte, was Cesar bereits aufgefallen war.
In Cesars Augen glich der Mann der in diesem Moment auf die Terrasse getreten war einem Gespenst. Seine Haut war so hell, dass sie beinahe leuchtete. Seine Haare mussten ergraut sein. Sie standen ihm ein wenig unordentlich vom Kopf ab. Er war nicht sonderlich groß. War seine Haut am Oberkörper schon hell, strahlte ein Bein geradezu schneeweiß und seltsam unförmig. Die Arme waren auf Krücken gestützt. Gleich nach der Tür war er stehen geblieben. Cesar hatte damit gerechnet, dass er direkt von der Terrasse auf ihn zustürmen würde, um ihn zur Rede zu ...
... stellen. Aber die Person die dort stand wirkte alles andere als einschüchternd. Mit einem Gipsbein schon gar nicht. Aber das musste ihn nicht zwingend davon abhalten einzuschreiten, wenn jemand seine Frau auf die Art und Weise begrapschte wie er das gerade genüsslich tat. Die logischen Erklärungen die sich dazu anboten waren: Es war ihm egal, er traute sich nicht einzuschreiten, oder was er sah gefiel ihm.
»Was um Himmels willen wird das? Kannst du mich bitte aufklären?« Cesar hatte die Frage gestellt, während er den Mann auf der Terrasse beobachtete. Die Frau hielt inne und drehte sich schmunzelnd zu ihm um. Es schien als wurde ihr gerade erst bewusst, dass Cesar von den Hintergründen keine Ahnung haben konnte. Für ihn mussten sie wie zwei Verrückte wirken.
Statt seine Frage zu beantworten, begann sie an seinen Bermudas zu nesteln. Mit zitternden Fingern löste sie die Kordel, streifte den lockeren Stoff über die mächtige Beule, die sein Schwanz verursachte. Der schwang auf der Stelle pendelnd an die Luft nachdem der Stoff auf seine Knöchel gefallen war. Ihre feingliedrigen, langen Finger fanden seinen pulsierenden Schaft und hielten ihn umklammert wie um sicher zu gehen, dass er bei dem was sie zu sagen hatte nicht davonrennen würde. Cesars Augen waren wie gebannt auf den Mann auf der Terrasse gerichtet, der genau sehen konnte wie seine Shorts gefallen waren und seine Frau dem fremden Mann - ihm - an den Schwanz gegriffen hatte. Sie ignorierte seine Frage. Ihre Stimme ...