1. Vom Wildern in fremden Gärten


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... war nur ein Flüstern.
    
    »Zieh mich aus!« Ihre Stimme zitterte vor Aufregung. Es klang wie ein Flehen. Ihre Schultern bebten und ihre Schenkel flatterten. Cesar sah Gänsehaut auf ihren Oberarmen während sie sich wieder umdrehte und ihm den Rücken zuwandte. Ihre Haut schien zu vibrieren. Schweißperlen standen in ihrem Nacken, wo die feinen Härchen der ausrasierten Frisur nachgewachsen waren. »Aber mach es ganz langsam.«
    
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    »Wahnsinn!« Paula Hauber holte keuchend Luft. Atemlos war sie Margits Erzählung gefolgt. »Wie hat es sich angefühlt?«
    
    Margit brauchte einen Moment für die Antwort. »Es war schlicht unglaublich. Seine Hände waren riesig. Richtige Pranken. Und sie waren so unglaublich zart. Ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte.« Und ganz anders als die schmächtigen Hände von Karl, fügte sie in Gedanken hinzu. Richtige Arbeiterhände. Die zupacken können.
    
    »Er hat mir an den Saum des Tops gegriffen und es mir über den Kopf gezogen. Hat es achtlos ins Gras geworfen. Seine Hände haben den Knopf an meinen Shorts gefunden, ihn aber nicht sofort geöffnet. Er trat einen Schritt näher an mich heran. Sein steifer Schwanz hat mir ins Kreuz gedrückt.«
    
    Margit fasste sich an den Rücken. Fast hoffte sie die Berührung noch zu spüren, doch sie war natürlich längst verblasst. »Ich habe mich an seine Brust gelehnt. Er hat die Arme um mich gelegt und meine Brüste gepackt.«
    
    »Gepackt? So ...
    ... richtig fest?« Scheinbar unbewusst schnellten Paulas Hände an ihren Busen und drückten ihn unter der weißen Bluse.
    
    »Ja. Richtig fest.« Margits Stimme verrauchte in einem Flüstern. »Ich habe nach hinten gegriffen und seinen Schaft umklammert.«
    
    Paula sog lautstark die Luft ein. »Ich dreh gleich durch.« Margit wusste was sie meinte. Sie fühlte sich beim Erzählen schon wieder so erregt als würde sie es nochmal live erleben.
    
    »Wie war er?« Paula machte eine Geste indem sie die Handflächen parallel vor den Körper hielt und langsam eine immer größer werdende Lücke zwischen den geöffneten Händen entstehen ließ.
    
    Margit schüttelte den Kopf. Nicht weil sie es nicht wusste, oder nicht antworten konnte, sondern weil sie nicht in der Lage war es adäquat zu beschreiben, was sie in diesem Moment gefühlt hatte.
    
    »Er war einfach riesig.«
    
    Paula erzittere. Ohne es zu merken glitten ihre herabsinkenden Hände auf den straff gespannten Rock. Sie spürte schnell, dass sie nicht an ihre Muschi gelangen würde und zog die Hand weg, ehe Margit es bemerken würde. Aber Margit hatte es bemerkt. Sie spürte ein Beben im Unterleib als vibriere etwas auf dem Boden, das sich über ihren Stuhl direkt in sie hinein pflanzte.
    
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    Während seine Hände über ihren Bauch glitten um sich hinter den Saum der Hose zu schieben, machte der Ehemann auf der Terrasse einen unbeholfenen Schritt zur Seite. Er musste seinen Schwanz in ...
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