Vom Wildern in fremden Gärten
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... ihrem Rücken sehen. Cesars Bermudas hingen noch auf seinen Knöcheln. Cesar hörte die Frau atmen. Die Geräusche um sie herum schienen einen Moment lang ausgesetzt zu haben.
‚Warum steht der da oben rum und schaut nur zu?‘, fragte Cesar sich.
»Nimm mich an der Hand und zieh mich an ihm vorbei ins Wohnzimmer.« Sie erschauerte noch während sie den Satz sprach. »Beachte ihn gar nicht, aber schau dass dein Schwanz so wild pendelt wie möglich.«
Wie um sicher zu gehen, ob sein Rohr hart und pendelbereit war, schloss ihre Hand sich einen Moment fester um Cesars Schwanz. »Wirf mich auf die Couch. Nicht auf die breite gegenüber der Tür. Den Zweisitzer links der dem Fernseher gegenüber steht. Und fick mich dort durch.« Ihre Stimme war nur noch ein heiseres Krächzen. Die Wörter kamen abgehackt über ihre Lippen. Mehrmals musste sie Luft holen bevor sie in der Lage war, die nächsten Wörter heraus zu pressen. Sie zitterte am ganzen Körper. Ihre Schultern glänzten feucht. Am Haaransatz an den Schläfen glitzerten Schweißperlen. Ihre Augen huschten rastlos über seinen Körper. Sie schien sich nicht entscheiden zu können, wohin sie am liebsten schauen würde.
Während ihr Mann so reglos auf der Terasse stand wie eine Statue, fummelte die Frau mit zitternden Fingern den Reißverschluss an ihrer Hose auf, die wegen der feuchten Haut ihrer Oberschenkel nicht herunterrutschen wollte. Sie beugte sich ein wenig nach vorne um nachzuhelfen. Ihr kurzes Haar kitzelte an seiner Brust. Dann drehte ...
... sie sich wieder um als wolle sie sichergehen, dass ihr Ehemann auch alles sehen konnte. Cesar bemerkte, dass unter den Shorts kein Höschen zum Vorschein gekommen war.
»Warum der Zweisitzer?« Die Frage überraschte ihn im selben Moment als er sie stellte. Unzählige andere Fragen sausten durch seinen Kopf, aber ihm fiel nichts besseres ein als die Sache mit der Couch zu klären.
»Weil das ‚seiner‘ ist.« Sie betonte das so sehr, dass Cesar sich denken konnte worauf sie anspielte. Es schien eine Art Hackordnung zu geben was die besten Plätze vor dem Fernseher betraf. Trotzdem klang die Aufforderung seltsam. Da forderte sie ihn auf sie zu ficken, was alleine schon mehr als ungewöhnlich war und wollte dann auch noch einen speziellen Ort an dem es stattfinden sollte. Und einen nicht gerade ausgefallenen Ort noch dazu.
Cesar fühlte sich ein ums andere Mal als wäre er mit zu wenig Hintergrundinformationen in eine Situation hineingestolpert, in der er jetzt wie ein Spielball hin und her gestoßen wurde.
Trotzdem strampelte er seine Bermudas von den Knöcheln. Sie landeten auf dem kleinen Haufen Klamotten, der sich unter dem Nussbaum gebildet hatte. Cesar griff nach dem Handgelenk der Frau und machte zwei große Schritte auf die Terrasse zu, denen sie in der Geschwindigkeit nicht folgen konnte. Sie wurde hart an der Schulter hinter ihm hergerissen. Hätte sie lange Haare gehabt, wären sie hinter ihr her geweht, in solchem Tempo zerrte er die Frau hinter sich her. Sie stolperte mehr ...