1. Vom Wildern in fremden Gärten


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... das Leder gepresst, den Hintern in die Höhe gereckt und stemmte sich mit den Oberschenkeln gegen Cesars harte Stöße. Etwas an der Art wie der Mann seinen Orgasmus hatte legte in Cesar einen Schalter um. Schneller als noch vor Sekunden gedacht spürte auch er, dass er kommen würde.
    
    »Ich komme«, keuchte er, nur für den Fall, dass sie besondere Vorstellungen hatte, wo das Ziel sein sollte.
    
    Die hatte sie offensichtlich nicht, denn sie ließ sich kommentarlos bis zum letzten Hieb durchficken. Bis Cesar seinen Schwanz aus ihrer Muschi zog um in weitem Bogen über ihren Rücken zu spritzen. Kaum dass er den ersten Schub bis weit in ihre Haare hineingespritzt hatte, kam ihm die Erkenntnis, warum ihn das klägliche Spritzen des Ehemanns so angetörnt hatte. Er wollte zeigen wie man das richtig macht.
    
    Die zweite und dritte Ladung schoss er über ihren Rücken und genauso in ihre Haare wie den ersten. Der Rest landete auf ihren Arschbacken. Er zuckte und keuchte bis er wieder einigermaßen bei Sinnen war. Dann plumpste er kraftlos direkt vor der Couch auf den Boden des Wohnzimmers.
    
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    »Ich komme«, keuchte Paula Hauber die sich zuckend und krampfend den Fingern ihrer Arbeitskollegin hingegeben hatte, die sie nach und nach bis zur ganzen Hand in sie geschoben hatte, als würden sie dies nicht zum allerersten Mal und nicht mitten im Büro auf dem Campus der Uni Karlsruhe tun.
    
    Irgendwie hatte Margit es ...
    ... geschafft, während sie weitererzählt hatte und ihr heißer Atem auf Paulas noch heißere Schamlippen trafen, ihre Jeans zu öffnen, um sich die freie Hand selbst zwischen die Beine zu schieben. Längst war Paula sich nicht mehr sicher, was sie mehr erregte. Die Erzählung oder das unfassbare Glucksen, das Margits Finger in ihrer eigenen Muschi erzeugten. Das Schmatzen erinnerte an in einem Schlammloch spielende Kinder, die blubbernd mit den Händen auf die Oberfläche patschten.
    
    »Warte!«, keuchte Margit nicht minder atemlos. Wie sie es geschafft hatte, trotz der Anstrengung noch Luft zu haben um zu erzählen, war Paula ein Rätsel.
    
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    Margit rollte sich herum, setzte sich rittlings auf eben jene Stelle auf der Cesar gerade noch gekniet war. Sie streckte ihrem Mann den spermaverschmierten Rücken zu. In ihren Haaren hatte sich eine ordentliche Menge verfangen. Sie lächelte ihn zufrieden an. Ihr Gesicht war gerötet. Die Haut an Schultern und Unterarmen zeigten die Kontaktflächen mit dem Leder an. Dort wo sie sich abgestützt hatte prangten große rote Flecken. Ohne sich umzudrehen, mit Blick auf Cesar sagte sie:
    
    »Leckst du mich endlich sauber, oder soll ich das auch selber in die Hand nehmen?« Cesar zuckte zusammen, weil sie direkt mit ihm sprach. In ihren Augen blitzte es auf. Aber gerade als Cesar sich fragte, ob das wirklich ihr Ernst war, stemmte sich ihr Mann in ihrem Rücken umständlich auf ...
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