1. Vom Wildern in fremden Gärten


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... eine Krücke, stützte sich auf eine Hand und beugte sich zu ihr nach vorne.
    
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    Die beiden Frauen kamen zuckend und keuchend gleichzeitig in ihrem Büro. Die eine auf dem Bürostuhl hockend, die Beine an den Kniekehlen gepackt und bis an die Brust gezogen, die andere auf dem Boden hockend, eine Hand in der Muschi der Kollegin, eine in ihrer eigenen. Unter einem a****lischen Grunzen, brach Paulas Erregung endlich durch und löste sich in einem infernalischen Orgasmus, der sie vom Stuhl rutschen ließ. Hart schlug sie mit dem Hintern auf dem Boden auf, nur Millimeter neben den Beinen des Drehstuhls, die sich äußerst unangenehm in ihr Steißbein gebohrt hätten. Auch Margit Knupfer kam zitternd. Sie drückte die Stirn gegen das abgenutzte Linoleum, ihr Hintern steil nach oben gereckt. Ihrer Muschi entfuhren nacheinander ein paar sehr undamenhafte Geräusche, als die Luft entwich.
    
    Minutenlang hingen sie schwer atmend, ineinander verkeilt auf dem Boden. Halb hockend, halb liegend. Die Schritte draußen auf dem Flur übertrugen sich als feine Vibrationen, die sie unter ihren Hintern spürten. Nur langsam kehrte die Erinnerung zurück, wo sie waren und unter welchen Umständen sie sich hier befanden. Trotzdem dauerte es noch eine Weile, bis sie in der Lage waren sich aufzurappeln, ihre Kleider soweit in Ordnung zu bringen wie das möglich war und sich wieder auf ihren Stühlen einzufinden.
    
    Margits Jeans ...
    ... hatte einen monströsen dunklen Fleck zwischen den Beinen. Sie war so nass gekommen, dass es ihr in die Jeans geplatscht war. Feine Streifen zogen sich an den Innenseiten zu den Knien hinunter, dort wo der Stoff nicht nass genug war um vollends durchzuweichen. Paulas weiße Bluse hatte zwei sehr unschöne Dreckflecken an den Ärmeln, die sie sich auf dem schmutzigen Boden geholt hatte. Ihr Rock war zerknittert. An ihren Kniekehlen trug sie Male ihrer Finger, die sich tief in die weiche Haut gegraben hatten. Langsam wurden sie wieder Herr ihrer Sinne. Um noch nicht über das Sprechen zu müssen, was gerade zwischen ihnen passiert war, fragte Paula:
    
    »Er hat dir echt das Sperma vom Rücken geleckt?«
    
    Margit nickte. »Und zwar sehr gewissenhaft. Er hat es sogar aus meinen Haaren geklaubt und sich die Finger geleckt.«
    
    Sie schmunzelte, ob der sichtlich irritierten Miene ihrer Kollegin, die all die Fragen ausdrückte, die Margit seit jenem Erlebnis ebenfalls durch den Kopf gegangen waren.
    
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    »Komm wir gehen Duschen«, hatte seine Frau dem jungen Studenten zugeflüstert, nachdem Karl Knupfer ihr das Sperma vom Rücken und aus den Haaren geleckt hatte. Es haftete noch an seiner Zunge. Der würzige Geschmack jagte ihm Gänsehaut über den Rücken. Was war hier gerade alles passiert?
    
    Als seine Frau mit dem Indianer aus dem Wohnzimmer verschwunden war, rückten seine Gedanken so von ihm ab, dass er einen Moment ...