Vom Wildern in fremden Gärten
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... lang glaubte alles nur geträumt zu haben.
Er ließ sich auf den völlig versauten Zweisitzer sinken, auf dem seine Frau gerade von dem Studenten durchgefickt wurde, kaum in der Lage sich zu bewegen und in einer Erregung, die seine Nerven wie Gitarrensaiten zum Zittern brachten. Beim Anblick wie der Prachtschwanz, auf den er neidisch war, in seine Frau stieß hatte er trotz seiner akuten Potenzprobleme einen mentalen Orgasmus nach dem anderen gehabt. Wenn es für ihn selbst auch nur unter größter Anstrengung zum sichtbaren Ergebnis geführt hatte, waren seine Gedanken und seine Fantasien doch während des ganzen Ficks in einem Zustand kurz vor der Explosion gewesen. Hatte er zu diesem Zeitpunkt noch geglaubt, was er mit eigenen Augen sehen konnte würde ihn vor Erregung um den Verstand bringen, musste er in diesem Augenblick feststellen, dass es tatsächlich eine Steigerung gab.
Zitternd und mit angespannten Muskeln hockte er auf der Couch. Das unförmige Gipsbein in einer unbequemen Haltung von sich gestreckt, halb auf einer Arschbacke hockend, halb über der Kante des Sitzpolsters hängend. Die Augen zugekniffen als wolle er die ganze Welt ausblenden, lauschte er den Geräuschen aus dem Badezimmer. Das Wasser war angegangen, seine Frau und der Student unter die Dusche getreten. Ihre Unterhaltung hatte er nur als verständnisloses Murmeln mitbekommen. Dass sie über ihn redeten war so offensichtlich wie anregend. Obwohl er nicht im Mittelpunkt stehen wollte. Ganz im Gegenteil. Aber ...
... dann war das Wasser ausgegangen und das Stöhnen hatte eingesetzt. Das Stöhnen des Studenten aber vor allem das Stöhnen seiner Frau. Er konnte nur ahnen, was die beiden unter der Dusche trieben, aber diese Ahnungen waren es, die ihn bis aufs äußerste erregten. So sehr, dass er tatsächlich ohne Zutun kurz nach dem Orgasmus wieder eine Erektion bekam. Eine echte Erektion. Einen Moment lang hatte er das Bedürfnis seine Frau zu rufen, um ihr zu zeigen was da zwischen seinen Beinen stand, aber dann war das Stöhnen zu einem Schreien geworden und er war wieder abgelenkt worden. Zumal seine Frau schon wieder von diesem Prachtschwanz durchgefickt werden würde. Da war sein Däumling trotz Erektion keine Schau wert.
Drüben im Badezimmer knallte die Duschwand, ein Tumult entstand als würden die beiden die Duschabtrennung demontieren, dann wurde das Keuchen und Stöhnen lauter. Es schien als seien die beiden entweder mitten im Badezimmer oder gar draußen auf dem Flur zugange.
»Oh ja, fick mich durch mit deinem geilen Schwanz«, keuchte seine Frau. Klatschen von Haut und rhythmisches Stöhnen überlagerte den Ausruf. Karl Knupfer hockte auf der Couch, jeden Muskel angespannt, unfähig sich zu bewegen und lauschte den Geräuschen die die beiden Fickenden durchs Haus jagten. Er hätte aufstehen können. Es wäre anstrengend gewesen, seine Knie hätten protestiert, aber er hätte den kurzen Weg bis in den Flur geschafft. Aber das wäre nicht dasselbe gewesen wie ihnen hier im Wohnzimmer zu lauschen. ...