1. Vom Wildern in fremden Gärten


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... konnte den abgemähten Rasen auch einfach auf die Seite kippen und später einsammeln, wenn er fertig war. Oder morgen, falls niemand bis dahin auftauchen würde.
    
    Gerade hatte er sich mit dem Gedanken angefreundet, als ein leises Klicken aus dem zweiten Stock durch das offene Treppenhaus herunter drang. Als hätte jemand eine Tür abgeschlossen. Schon etwas lauter waren Schritte zu hören. Dann tauchten Füße am oberen Ende der Treppe auf. Jemand tappte barfuß die hölzernen Stufen herunter. Mittlerweile hatten seine Augen sich so gut an die Dunkelheit gewöhnt, dass er die Frau von gestern erkannte, die langsam die Treppe herunterkam. Er sah noch wie sie sich das Shirt zurecht zupfte, ehe sie die Treppe soweit heruntergekommen war, dass er sie vollständig sehen konnte. Die Art wie sie an dem Shirt herumfummelte, legte den Schluss nahe, dass sie es eben schnell übergezogen hatte.
    
    »Es tut mir leid, wenn ich Sie gestört habe«, begann Cesar. Er lächelte freundlich, blickte aber nur in ein ausdrucksloses Gesicht. Wenn er sie wirklich bei etwas Intimen gestört hatte, ließ sie es sich mit keiner Miene ansehen. Nur die paar winzigen Schweißtropfen, die auf ihrer Stirn standen hätten sie verraten können. Aber die konnten auch schlicht den warmen Temperaturen und der stickigen Luft im Haus geschuldet sein.
    
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    »Was hat Karl überhaupt dazu gesagt, als du ihn mit dem Studenten konfrontiert hast?« Paula ...
    ... Hauber rollte an ihre Tastatur zurück, um einen Schluck ihres schon kalt werdenden Kaffees zu nehmen, ehe sie, diesmal mit der Tasse in der Hand wieder ein wenig näher an Margit Knupfer heran rollte.
    
    »Was schon. Er hat gesagt das brauchen wir nicht.«
    
    »Aber der Gips muss doch noch eine Weile dranbleiben. Will er den Garten denn mit dem Gips Fuß versorgen?«
    
    Margit zuckte ungeduldig die Schultern. Sie wollte weitererzählen und sich nicht mit so belanglosen Dingen aufhalten wie dem was ihr Mann dachte.
    
    »Du kennst ihn doch«, wiegelte sie lapidar ab. »Ich habe Karl also oben am Fenster stehen lassen und bin die Treppe runter.«
    
    »Nackt?« Paula machte große Augen.
    
    »Nein.« In Margits Stimme schwang deutliche Ungeduld. »Ich habe mir natürlich was angezogen. Karl war längst fertig. Die Schmerztabletten bringen ihn doch völlig um seine wenige Potenz.« Sie kicherte und zwinkerte ihrer Kollegin zu. »Es hat keine fünf Minuten gedauert. Kaum dass ich mich zu ihm gelegt hatte, hat ihn der Rasenmäher aufgeschreckt. Er hat von oben zusehen müssen was der Student in seinem Garten anstellt. Da ist Sex zweitrangig, wenn es um seine Pflänzchen geht.«
    
    Paula zuckte die Schultern. Männer. Was soll man dazu noch sagen.
    
    Sie beugte sich erwartungsvoll ein wenig vor. »Also gut. Ihr habt ihn von oben beobachtet. Nackt. Und dann hat er nach dir gerufen. Weiter.«
    
    »Nicht direkt nach mir, nach überhaupt jemandem«, korrigierte Margit. »Also ich bin runter um mir anzuhören was er wollte. ...
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