1. Vom Wildern in fremden Gärten


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... Ich sag dir. Der Anblick war der Hammer.« Sie schloss einen Moment die Augen, als wolle sie sich eben jenen Anblick nochmal genau ins Gedächtnis zurückrufen.
    
    »Ein Muskelpaket. Ich habe es ja vorgestern schon geahnt. Aber so ohne Shirt und total verschwitzt. Ich wäre beinahe ausgelaufen als ich ihn so dastehen sah. Ich musste mich unglaublich beherrschen, dass er mir meine Gedanken nicht direkt aus dem Gesicht ablesen konnte.«
    
    Margit machte eine kurze, dramatische Pause um das bei Paula sacken zu lassen.
    
    »Er brauchte irgendwas um den Rasenschnitt einzusammeln. Also sind wir in die Garage. Und aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Karl oben am Fenster zu uns runter sieht. Die ganze Zeit.« Sie blickte eindringlich zu ihrer Kollegin, als wolle sie die Wichtigkeit des nächsten Satzes unterstreichen.
    
    »Ich glaube ich war noch nie so geil. Da habe ich beschlossen, dass es jetzt und heute passieren musste.«
    
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    Cesar Martinez folgte der Frau hinaus in den grellen Sonnenschein. Nachdem sie die Treppe heruntergekommen war um sich sein Anliegen anzuhören, hatte ein Funkeln in ihren Augen seine Aufmerksamkeit erregt. Er wusste nicht, was er von dem Blick halten sollte, der so schnell wieder verschwunden war, wie er aufgetaucht war. Als sie an ihm vorüberging um voraus in den Garten zu gehen, war er wieder verflogen. Draußen, im grellen Sonnenlicht strahlte ihre Haut beinahe blendend hell. Sie ...
    ... schien nicht sehr oft einen Sonnenstrahl abzubekommen. Das orangefarbene Träger-Top schmiegte sich eng um einen schlanken Oberkörper. Die Brüste waren klein, wie zarte Knospen zeichneten sich die Brustwarzen unter dem Stoff ab. Die in kurzen Hosen steckenden Beine wirkten zerbrechlich, so hell wie sie waren. Der weiße Stoff der Shorts verstärkte den Eindruck ihrer schneeweißen Beine. Barfuß tappte sie über die Steinplatten der Terrasse, hinunter auf den noch ungemähten Rasen. Ihre sehr kurzen, dunkelbraunen Haare schienen am Hinterkopf hochrasiert zu sein. Die nicht minder helle Kopfhaut schimmerte hervor. Cesar war hin und her gerissen, wie er sie einschätzen sollte. Sie war weder hässlich noch ungepflegt oder unästhetisch. Sie war weder ausgesprochen dünn noch hatte sie sonst irgendwelche Makel die auf den ersten Blick hervorstachen. Sie schien nur keinerlei Interesse an ihrem Äußeren zu haben, was ihr einen auf den ersten Blick eher biederen Eindruck verlieh, der erst bei genauerem Hinsehen widerlegt wurde.
    
    Während sie vor ihm her durch den Garten trottete, schweifte ihr Blick einen Moment auf das Fenster im oberen Stockwerk, dessen Rollladen nicht ganz heruntergelassen war. Cesar folgte dem Blick unauffällig. Der Schatten war noch da. Jemand stand eindeutig dort oben und blickte auf sie herunter. Von diesem Teil des Gartens war der Winkel etwas besser. Eine schmale Silhouette zeichnete sich im Halbdunkel hinter dem Fenster ab.
    
    Sie fanden einen Behälter in der Garage, ...
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