1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... Vidoes zeigte ich ihm.
    
    Zuerst onanierte er, als wolle er sich seine Genußwurzel mit Stumpf und Stiel ausreißen. Nach einiger Zeit ware er jedoch schachmatt und die Vorhaut seines Gliedes so wund gescheuert, daß er nichts mehr zustande brachte, ohne Schmerzen zu empfinden. Nicht einmal mehr meine getragenen Höschen, die er anfangs noch jeden Tag von mir erbat, konnten ihn noch reizen.
    
    Ich hatte geahnt, was kommen würde, aber nicht interveniert. Es half nichts, Marc mußte seine eigenen Grenzen erfahren.
    
    Viel zu schnell kam das Ende der Ferien näher und damit wurde die Frage des Feriengeschenkes wieder akut. Es gab für mich überhaupt keinen Zweifel; Marc würde sich wünschen mich beim Masturbieren beobachten zu dürfen. Nicht, daß ich das nicht gewollt hätte, aber meinem Empfinden nach war es noch zu früh dafür. Ich hatte es mir so vorgestellt, daß ein gemeinsames Wichsspiel unmittelbar in unseren ersten Geschlechtsverkehr mündete. Dafür war es allerdings noch zu früh. Marc war noch nicht soweit; war noch nicht reif. Nicht im Sinne von sittlicher Reife.... Die war in diesem Fall sowieso nicht gefragt. Nein, reif genug durchaus im Sinne einer reifen Frucht.
    
    Daß ich mich nicht getrogen hatte, bewies mir der Morgen des letzten gemeinsamen Ferientages. Wie genau ich meinen Sohn doch mittlerweile kannte! Aber ich hatte vorgesorgt, um diesem Dilemma zu entgehen.
    
    Während eines Besuches, den Marc seinen Großeltern abgestattet und der einen Tag und eine Nacht gedauert ...
    ... hatte, hatte ich kurzentschlossen eine Video-Camera erworben, mich bis zum späten Nachmittag mit der Technik vertraut gemacht und mich am Abend selbst gefilmt.
    
    Es gab zwar nur eine starre Einstellung (wie sollte ich das Zoom bedienen, ohne aus dem Bild zu verschwinden?) aber alles in allem war durchaus und gut zu sehen, was ich mit mir tat und daß meine Orgasmen echt und nicht gestellt waren.
    
    Ich war gespannt, wie Marc auf das Porno-Video, in dem seine Mutter die Hauptrolle spielte, reagieren würde.
    
    Als er am Frühstückstisch seinen Wunsch äußerte, bemerkte ich nur:
    
    »Hab' ich's mir doch gedacht.«
    
    »War ja auch nicht schwer zu erraten, oder?« griente Marc, »ich frag' mich nur, ob du's tun wirst.«
    
    »Wenn ich wüßte, genau wüßte, daß nur das passiert,« antwortete ich, »wär's kein Thema.«
    
    »Meinst... meinst du denn wirklich... ich... also ich kann's mir gar nicht vorstellen, daß ich... obwohl... ich meine... ficken würd' ich gern mal... aber mit meiner eigenen Mutter....? Und du meinst, ich würde die Beherrschung verlieren und über dich herfallen?«
    
    »Oder ich meine,« räumte ich ein, »könnte ja sein, daß ich versuchen würde, dich zu verführen. Was eine Frau mit einem Mann anstellen und wie sie ihn dahin bringen kann, daß er alles tut, was sie will... du hast's ja selbst gelesen und gesehen.«
    
    »Und... was meinst du.. wäre.... wäre es schlimm, wenn... wenn wir beide miteinander... ich meine..... wenn wir fickten?«
    
    »Daran dürfen wir eigentlich noch nicht einmal ...
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