1. Die Geschichte der V. - Teil 2


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... denken,« schlug ich wieder die andere Richtung ein.
    
    Am Nachmittag war Marc's nervöse Spannung fast unerträglich.
    
    »Sag' mir doch wenigstens, ob du's tust,« bettelte er.
    
    »Ich verspreche dir, daß ich es mir sehr genau überlege,« wich ich aus.
    
    Ich kann kaum beschreiben, wie groß Marc's Verwunderung war, als ich ihm unmittelbar nach dem Abendessen das Video mit einigen erklärenden Worten gab. Hastig stürzte er zum Fernseher, schaltete ihn ein, legte die Kassette in den Recorder und nur wenige Sekunden später erklang meine Stimme. Wieder fiel mir auf, wie ungewöhnlich ich mich anhörte. Es mußte aber meine natürliche Stimme sein, denn Marc zeigte keine ungewöhnliche Reaktion.
    
    Starren Auges sah er zu, was seine Mutter mit sich, ihren Fingern und verschiedenen Geräten anstellte. So gebannt war er, daß er nicht einmal seine Hand, mit der er sein Glied umfaßt hielt, bewegte.
    
    Hin und wieder entrang sich ihm ein kehliges Stöhnen und hier und da gab er einen geradezu andächtig geflüsterten Kommentar von sich:
    
    »Ohh... oohhhh... sieht das geil aus... wie sie ihren Kitzler bearbeitet....« oder:
    
    »Wie es ihr kommt... wie sie schreit... Mann, das ist echt...«
    
    Ich saß neben Marc, im Gegensatz zu anderen Gelegenheiten fast hochgeschlossen und züchtig. In mir allerdings loderte ein irrsinniges Feuer hochgradiger Erregung. Gut, daß wir uns ‚nur' ein Video ansahen. Abgesehen davon brachte ich es aber fertig, meinen Sohn zu beobachten, seine Reaktionen abzuschätzen. Ich ...
    ... hielt mich bereit ihnen sofort entgegenzuwirken, falls sie mir nicht zusagen sollten.
    
    Wie in fast jedem guten Film kam die spannendste Szene fast zum Schluß. Bei mir bestand sie darin, daß ich mich mit einem gewaltigen Dildo beglückte. Ich hatte mich so vor die Kamera gekniet, daß mein Hinterteil fast das gesamte Bild ausfüllte. (Es hatte sehr lange gedauert, bis ich die richtige Einstellung herausgefunden hatte.)
    
    In dieser Stellung, in der Marc nichts, aber aber auch gar nichts verborgen blieb, hatte ich mit der Spitze des Dildos zuerst meinen Kitzler und die kleinen Schamlippen bespielt, war mit fortschreitender Erregung dazu übergangen, die gesamte Länge meiner Spalte auszumessen, bevor ich mir das harte Ding langsam und genüßlich einverleibte. Es war alles ganz deutlich auf dem Schirm zu sehen, jede Pore, jede Hautfalte, jedes Haar und das alles in phantastisch echten Farben. Und dazu meine heisere Stimme, mein Keuchen und Stöhnen, meine Bewegungen. Und wie naß ich gewesen war.
    
    Ganz zum Schluß, als es mir wirklich mit aller Macht gekommen war, hatte ich mich herumgeworfen, die Knie an meine Brüste gerissen, mich weit geöffnet und mich mit rotierendem, zuckendem Unterleib meinem Orgasmus hingegeben. Nein, keinem stummen; einem keuchenden, schreienden, stöhnenden; und was ich von mir gegeben hatte?
    
    »Bumsen.... vögeln...,« hatte ich geschrien und gekeucht, »wie gern richtig.... mal wieder richtig ficken.....«
    
    Gemein, nicht?
    
    Schwer atmend und mit glühenden Augen ...
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