1. Beziehungsunfähig 11


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... Freund und sein Verhalten gemault, nun schien das Ganze aber unwichtig geworden zu sein, und sie lachte so herzerwärmend offen wie vordem. Ich konnte auch nicht umhin, immer mal wieder ihre üppige Oberweite zu bestaunen, wenn sie lachte oder, bei eigenen Erzählungen, diese mit wilden Gesten untermalte. Obwohl ich Susans körperliche Attribute immer noch faszinierend fand, wurde das im Laufe des Abends immer unwesentlicher; ich genoss das Zusammensein mit den beiden Frauen um dessen selbst wegen.
    
    Wahrscheinlich alkoholbedingt wurden Susans Bewegungen hie und da ein wenig fahrig.
    
    So geschah es, dass sie, gerade in dem Moment, als ich meine Glas erneut Allessa zum anstoßen hinhalten wollte, von unten an mein Glas stieß. Susan hatte gerade eine Story zum Besten gegeben, die sie mit ausgreifendem Gestikulieren untermauerte.
    
    Unfähig, in diesem Moment dem Missgeschick gegen zu steuern, leerte ich den Inhalt meines fast vollen Glases komplett auf Susan aus. Ich benässte dabei ihr Shirt so umfangreich, wie ich es, wenn es Absicht gewesen wäre, nie hinbekommen hätte.
    
    Starr vor Schreck, immer noch mein Glas in der schüttenden Haltung, sah ich sie an.
    
    "Oh, das tut mir lei..."
    
    Weiter kam ich nicht. Mit einem lautem "Uuuäääääähhhhh!!" durchbrach Susan meine gestammelte Entschuldigung.
    
    Allessa blieb jedoch recht gefasst. Sie hielt Susan kurzerhand den Mund zu, sodass der Rest des Aufschreis unterdrückt wurde.
    
    "Bleib ganz ruhig, ich hab was zum trocknen." Allessa nahm ...
    ... zwei Servietten von einem Stapel und begann damit, mit einer Susans Oberteil abzutupfen. Aus einem verrückten Grund fand ich dies nicht sonderlich erfolgversprechend.
    
    Susan unternahm, während Allessas tun, selbst nichts sondern sah, gleich mir, nur zu. Sie erinnerte mich in dieser Form der beobachterischen Apathie ein wenig an ein Kleinkind, das sich bekleckert hatte und nun wartete, bis seine Mama fertig mit putzen war.
    
    Auch ich sah wie gebannt diesem Schauspiel zu. Durch die Flüssigkeit lag Susans Shirt einer zweiten Haut gleich an ihr. Die Rundungen ihrer üppigen Brüste waren so deutlich, als wenn sie nackt gewesen wäre.
    
    Als die erste Serviette vollgesogen war, legte Allessa sie beiseite und setzte mit der Zweiten ihr Werk fort. Nun tupfte sie allerdings nicht mehr, sondern fuhr in langsamen, fast liebevoll wirkenden Bewegungen darüber. Als die Serviette Susans linke Brustwarze überfuhr konnte ich erkennen, wie sie sich durch die Berührung verhärtete. Ich spürte, wie sich auch bei mir etwas sehr angenehm rührte.
    
    In meiner dumpf pochenden Neugier gefangen sah ich weiterhin zu. Ich bemerkte, dass in Allessas Hand, die die Rundungen von Susans Brüsten umfuhr, kein Papiertuch mehr befand. Mir war bewusst, dass das nicht mehr üblich war, aber ich konnte und vor allem wollte dem keinen Einhalt gebieten. Der Anblick war schlicht zu anregend.
    
    "Jetzt sieh nur, was du angerichtet hast, Ben..." kam es leise von Allessa, die gerade wieder mit ihren Fingern über Susans ...
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