Wellness im Europapark
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
... war ihm sichtlich unangenehm.
„Tom, bitte werde lockerer! Es geht um Elenas und Deine Lust. Ich werde sie Dir nicht wegnehmen und ich will auch sicher nicht, daß es Dir dabei schlecht geht.“
„Ja, Marc, ich will doch auch, daß es ihr gut geht und sie ihre Lust leben kann.“
Irgendwie wollte er nicht verstehen, aber so weit wie wir jetzt waren, wollte ich ihn nicht vom Haken lassen und Elena ganz sicher nicht endgültig frustrieren. Vor meinem Zimmer angekommen, schloß ich auf und sagte: „Elena, geh hinein. Du darfst noch einmal die Toilette benutzen und wenn wir nachkommen stehst Du gerade und mit den Händen im Nacken verschränkt vor der Sitzgruppe!“
Elena hauchte ein „Ja, Herr“ ohne uns direkt anzusehen und verschwand im Zimmer. Tom wollte gerade folgen, als ich ihn zurückhielt.
„Tom, bevor wir dort hineingehen, möchte ich klarstellen, worum es hier geht. Es geht um die Lust von Euch BEIDEN, nicht nur von Elena. Kannst Du Dir denn gar keine Lust vorstellen, wenn sie ihre Sehnsüchte lebt? Stößt Dich der BDSM so ab?“
„Nein Marc, das tut er nicht. Aber ich kann es nicht, ich weiß nicht wie es geht und ich habe Angst zu weit zu gehen. Ich will ihr nicht wehtun.“
„Du liebst sie und Du fühlst wie es ihr geht, jetzt und auch sonst?“
„Ja, das schon, aber …“
„Kein Aber, dann wirst Du auch spüren wie weit Du gehen kannst. Heute Abend werde ich sie führen und Du wirst zuschauen und schon dabei wirst Du verstehen! OK?“
„Ja, ok, ich möchte es ja ...
... auch.“
Dabei ließ ich es bewenden und wir betraten nun auch mein Hotelzimmer. Ein Themenzimmer im Stil einer mittelalterlichen Klosterzelle mit rustikalen Möbeln und einem zusätzlichen Etagenbett, sowie einem Erker mit freiem Balken, der meine Phantasie schon vorher stark beflügelt hatte. Im Erker stand ein grob gehauener Tisch mit zwei Holzstühlen, schräg davor ein bequemer Sessel und gut sichtbar vor dieser Sitzgruppe stand Elena, die Beine leicht gespreizt, die Hände im Nacken und ihre schönen Brüste weit nach vorne gereckt. Toms Blick verriet mir, daß schon diese Stellung ihn anregte, und mich ließ sie auch nicht kalt. Ich stellte den Rucksack hinter ihr ab und wies Tom zu einem der Holzstühle.
„Leg die Gerte mitten auf den Tisch, Tom, schön sichtbar!“
Es war zu hören und sehr gut zu sehen, wie Elena darauf reagierte. Die Atmosphäre heizte sich immer mehr auf und ihre Brüste hoben und senkten sich immer schneller und abrupter. Dazu trug auch bei, daß ich hinter ihr stand und sie durchaus meinen Atem auf dem Nacken spüren konnte.
Tom saß steif auf seinem Stuhl und seine Augen ruhten auf Elenas Gesicht, er wollte keine Regung übersehen. Ich nahm im Sessel Platz natürlich auch ohne Elena aus den Augen zu lassen.
„Wie fühlst Du Dich, Elena?“
„Geil, Herr!“
„Schon so schnell geil, meine Kleine? Wie ausgehungert mußt Du sein, daß Du schon vor dem Beginn unserer Soirée erregt bist. Es ist hier wirklich warm genug. Leg Dein Kleid ab, langsam, und zeige uns genüßlich Deinen ...