Der Weg in die Welt der Erwachsenen 06
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... andere!".
Der reife Mann bewegt sich ein wenig nach vorne und lässt seine pralle Eichel immer wieder langsam auf und ab durch ihre Spalte gleiten. Sie windet sich unter den sinnlichen Berührungen. Die Tatsache, dass das Objekt der Begierde so nah an ihrem Eingang ist und sie dennoch nichts unternehmen kann, um sich Erleichterung zu verschaffen, treibt sie schier in den Wahnsinn.
Derweil steigern sich die Stöhngeräusche von nebenan weiter. Mindestens einen Orgasmus der üppigen Frau konnte Sabrina bereits vernehmen und beneidet diese um ihre Position.
„Du wünschtest, du würdest gerade in diesem Moment auch so gut gefickt werden?", sticht Georg weiter in die Wunde.
„Mindestens, wenn nicht sogar besser. Und zwar von deinem absolut prächtigen Schwanz", versucht sie, ihn mit Schmeicheleien um ihren Finger zu wickeln.
Immer und immer weiter gleitet die Eichel so verführerisch nah an dem Eingang zu ihrer Lustgrotte vorbei und taucht in sie ein, nur um sich dann wieder zu entziehen. Es ist zum Verzweifeln. Noch nie hat Sabrina Härtwig so dringend einen Schwanz in sich gewollt, wie in diesem Moment. So in Gedanken über ihre eigene Lage vertieft, nimmt sie erst deutlich verzögert war, dass das Keuchen aus dem Raum nebenan nicht mehr zu hören ist.
Noch bevor sie weiter darüber nachdenken, oder es zumindest versuchen kann, öffnet sich plötzlich die Tür und die äußerst mollige Daniela kommt, nur in einem Arztkittel und ihren dunklen Schuhen mit leichtem Absatz bekleidet ...
... herein. Da der Kittel offen ist, sind die Ansätze ihre überaus großen Brüste und ihres vollen Bauches gut zu erkennen.
Sabrina ist von dem Anblick begeistert.
„Guten Tag Georg", grüßt sie den Mann freundlich.
‚Wie schnell man sich plötzlich duzen kann', fragt sich die Brünette gefesselt auf ihrem Stuhl.
„Guten Tag Daniela, ich nehme an, du hast das Angebot akzeptiert?"
Die blonde Frau schließt die Türe hinter sich und kommt dann, als wäre das vor ihr Befindliche die normalste Situation der Welt, auf Sabrina zu. Georg tritt ein wenig beiseite, um der vermutlich neuen Ärztin im Team einen Einblick auf seine Patientin zu gewähren.
„In der Tat", schmunzelt sie ihm zu.
Freudig erwidert der Arzt: „Dann herzlich Willkommen im Team. Schön, dass wir gleich unsere erste Patientin gemeinsam untersuchen und begutachten können."
„Danke! Wie ist der Zustand der Patientin?"
„Keine Auffälligkeiten, aber mach' dir gerne dein eigenes Bild."
Als wäre sie in einem schlechten Porno, fragt Sabrina sich, was hier gerade vor ihr passiert. Das Ganze ist so bizarr, dass doch irgendeine geheime Absprache dahinterstecken muss. Eben noch begegnen sie wie zufällig den beiden Personen ausgerechnet an einem Sonntag in der Praxis, Georg und Daniela scheinen treffen sich angeblich zum ersten Mal, duzen sich aber sogleich. Und jetzt sind sie hier, Daniela vögelt nebenan offensichtlich mit Dr. Jansen und ist kein bisschen verwundert, dass ich hier gefesselt bin und soll mich sogar ...