Der Weg in die Welt der Erwachsenen 06
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... mit einem Bekannten von mir, den sie zufällig und ohne meine Hilfe kennengelernt hat, da lasse ich die Finger von ihr", entgegnet Georg gelassen, „und jetzt bitte einmal unten herum entkleiden und auf den Stuhl", fordert er sie sodann auf.
Sabrina folgt seinem Befehl und ist wenig später in der Position, der sie zuvor nur ihrer ehemaligen Frauenärztin ausgeliefert war. Hat es sie früher selten bis gar nicht erregt, sich überhaupt mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl zu befinden, ändert sich dies unter den Augen des attraktiven Mannes vor ihr massiv.
Das junge Mädchen ist, auch angesichts des unterbrochenen Ritts kurz zuvor in der Bibliothek, klatschnass und bereit für jede Schandtat, die ihr Arzt mit ihr vorhat.
In Gedanken schweift sie gelegentlich immer wieder zu den Bildern von Anna und Max ab. Die gesamte Autofahrt über hat sie sich überlegt, ob sie Georg einweihen soll, sich dann aber dazu entschieden, darauf zu verzichten. So sehr ihr Vater sein Liebesleben zumindest in Teilen geheim hält, stehen auch Anna ihre Geheimnisse zu. Nur, weil sie seine Liebhaberin ist, ermächtigt das Sabrina längst nicht dazu, die Spionin für Georg zu spielen und ihre beste Freundin zu hintergehen.
Ihre Gedanken werden unterbrochen, als sie ein leichtes Stöhnen aus dem benachbarten Behandlungsraum vernimmt. Georg anblickend, nimmt sie sein Schmunzeln wahr und weiß sofort, dass ihr erster Verdacht sich wohl bestätigen dürfte. ‚Von wegen neue Gerätschaften zeigen', denkt sie sich, ...
... muss dann aber angesichts ihrer eigenen Situation ein wenig über sich selbst lachen.
Sodann kommt auch „ihr" Arzt auf sie zu und fährt ihr mit dem Finger leicht über ihre kleinen, feuchten Schamlippen. Mit einem zufriedenen Lächeln auf seinem Gesicht wendet er sich zunächst von ihr ab und holt einige Gegenstände aus einem kleinen Schrank hervor.
Als er sich umdreht, erkennt Sabrina zwei Lederschnallen, die er kurzerhand um ihre Fußgelenke wickelt und so Erinnerungen an ihr kürzliches Liebesspiel wieder sehr deutlich hervorbringt.
Ihre Hände werden hinter dem Stuhl zusammengeführt und sodann mit echten Metallhandschellen ebenfalls zur Bewegungsunfähigkeit zusammengebunden.
Während das Stöhnen von nebenan immer lauter wird, ächzt Sabrina selbst nach Georgs Schwanz. Als könne er ihre Gedanken lesen, öffnet er langsam und genüsslich seinen Gürtel und zieht Stück für Stück seine weiße Hose mitsamt seiner Unterwäsche herunter, sodass sein knüppelharter Schwanz zum Vorschein kommt.
„Gott Georg, fick mich", keucht das junge Mädchen fast flehend. Mit langsamen Schritten bewegt sich ihr reifer Liebhaber zu ihr herüber. Dicht vor ihr stehend, sein stattliches Glied nur wenige Millimeter von ihrer Spalte entfernt, wünscht sie sich nichts sehnlicher, als dass er zustößt. Georg nimmt seinen Penis in die Hand und fängt an, ihn langsam und genüsslich zu masturbieren.
„Du willst ihn also in dir haben?", fragt er süffisant.
Instinktiv antwortet Sabrina: „Ja, mehr als alles ...