Der Weg in die Welt der Erwachsenen 06
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Daniela ein freundliches Lächeln, welches diese prompt erwidert.
„Wollen wir?", unterbricht Georg ihren kurzen Moment und die beiden beginnen ihre Erkundungstour. Während sie durch die verschiedenen Behandlungsräume schlendern und Sabrina immer wieder interessiert nach den verschiedenen Gerätschaften und Untersuchungsmethoden fragt, bleibt es nicht umhin, dass sie auch die wohl stereotypischste Frage der Welt über einen männlichen Frauenarzt stellt: „Warum bist du als Mann gerade Frauenarzt geworden?"
„Man glaube es oder nicht", antwortet Georg ruhig, „aber ich habe im Laufe der Zeit gemerkt, dass mich die Materie wirklich mehr interessiert, als ich je gedacht hätte. Früher wollte ich immer in die Orthopädie und Unfallchirurgie, bin dann aber umgeschwenkt und habe es keine Sekunde bereut."
„Erregen einen dann Vaginas überhaupt noch per se, wenn man täglich so viele zu Gesicht bekommt?", setzt Sabrina ihre Runde der typischen Fragen fort.
„Ich kann nicht für jeden sprechen", fährt der Arzt ruhig fort, „aber ich weiß eine mich optisch ansprechende Vagina seitdem nur noch mehr zu schätzen, da ich täglich so viele zu Gesicht bekomme und weiß, wie unterschiedlich sie aussehen."
„Warst du denn während einer Behandlung schonmal erregt?"
„Durchaus, aber ich weiß mich gut zu kontrollieren, schließlich ist das hier meine berufliche Tätigkeit und die zu mir kommenden Patientinnen suchen Hilfe oder zumindest Gewissheit, dass alles mit ihnen in Ordnung ist. Da gehört ...
... es sich, allein schon im Sinne der Patentinnen, professionell zu bleiben."
„Du kannst mir aber nicht erzählen, dass es nicht den ein oder anderen erotischen Moment für dich gab?", hakt das junge Mädchen nach, sich in ihrem Kopf schon die wildesten Fantasien zusammenspinnend.
„Die meisten Frauen sind hier im Stuhl recht angespannt und verkrampft, da die Untersuchungen, wie du ja auch sicherlich zu gut weißt, nicht besonders angenehm sind. Die eine oder andere Patientin hat mir aber dann doch signalisiert, dass ihr insbesondere die Tastuntersuchung äußerst gut gefallen hat. Meistens habe ich es dann dabei belassen, diese etwas mehr auszureizen, als es medizinisch unbedingt notwendig gewesen wäre. Eine Patientin hat mich dann aber tatsächlich so weit gebracht, sie hier im Behandlungsraum zu vögeln. Das haben wir einige Monate so gemacht, bevor sie wieder in feste Hände gekommen ist.
Ihr erster Besuch mit ihrem neuen Lebensgefährten war etwas amüsant. Ich konnte nicht erahnen, ob er von uns wusste, vermutete es aber, da sein Gesichtsausdruck alles andere als Begeisterung versprühte, als ich seine Freundin untersucht habe. Nachdem ich die ersten zwei Male routinemäßig vorgegangen bin, er aber recht feindselig mir gegenüber war, habe ich bei weiteren Terminen, zu denen er stets mitgekommen ist, die Tastuntersuchung doch etwas ausgedehnt. Mittlerweile sind beide wieder getrennt, da er sie mehrfach betrogen hat."
„Und jetzt vernaschst du sie wieder?"
„Nein, sie schläft ...