Liebe ohne Verfallsdatum Teil 04
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
BDSM
... nickten uns zu. Ohne auch nur eine Sekunde damit zu verlieren sich auszuziehen, ging er um die Couch herum, öffnete seine Hose und ließ seinen harten Schwanz in einer einzigen Bewegung vollständig in ihren immer noch geil zuckenden Lustkanal gleiten. Was dann geschah trieb auch Marion Tränen in die Augen.
Mit unendlicher Liebe, Zärtlichkeit und sanfter Härte stieß Ralf immer wieder zu. Roswitha stöhnte inzwischen ununterbrochen, rief seinen Namen und trommelte mit den Fäusten gegen die Rückenlehne der Couch. Was wir sahen, war erotische Liebe in Reinform.
Insgeheim bewunderte ich Ralfs Ausdauer, musste er doch auch inzwischen kurz vor einem Orgasmus stehen. Stattdessen aber trieb er seine Frau von einem Höhepunkt zum nächsten. Erst eine geraume Zeit später ergoss auch er sich mit einem lauten Stöhnen in Roswithas Schlund, der ihm mit neuen Kontraktionen auch den letzten Tropfen seines Safts aussaugte.
Schließlich löste er sich aus seiner Frau, ließ sich auf die Couch sinken, zog sie auf seinen Schoß und sie versanken in einem nicht enden wollenden Kuss. Marion und ich schauten uns an und ich denke, wir dachten das Gleiche. Eine solch tiefe und intensive Liebe durfte einfach nicht zu Bruch gehen.
Marion ergriff meine Hand und zog mich in schnellen Schritten mit sich aus dem Wohnzimmer und zu unserem Schlafzimmer. Dann knallte sie die Tür hinter uns zu, wir rissen uns förmlich die Kleider vom Leib und hechteten ins Bett. Heute war Marion ganz sicher die ...
... dominantere.
Sie drückte mich auf den Rücken, glitt mit gespreizten Schenkeln über meine Mitte und spießte sich in einer einzigen fließenden Bewegung auf meinem stahlharten Rohr auf. Als sie es tief in sich spürte, verharrte sie einen kurzen Augenblick und wir sahen uns an.
„Du bist einfach unglaublich" sagte sie leise und mit einem lustvollen Lächeln. „Und jetzt werde ich mir alles holen, was du gerade gesät hast."
Dann küsste sie mich nur kurz und begann langsam, dann aber immer schneller werdend einen zum Schluss infernalischen Ritt. Ich hatte meine Liebste noch nie so egoistisch erlebt. Ohne jede Rücksicht benutzte sie meine Härte, um sich selbst zu mehreren lautstarken Höhepunkten zu reiten. Wieder und wieder spannte sich ihr Körper an, Marion stöhnte laut, schrie ihren Orgasmus hinaus und ihre Möse überschwemmte mich mit ihrem Lustsaft. Schließlich aber war aber auch ich kurz vor meinem Orgasmus.
„Ich werde dich fluten, meine wilde Stute" stöhnte ich.
„Jaaaaaaa" stöhnte sie ebenfalls. „Spritz mir deinen Saft tief in meine Möse. Ich will ihn haaaaab..." Der Rest ging in unserem gemeinsamen Orgasmus unter. Wir umklammerten uns wie zwei Ertrinkende und genossen schließlich eng umschlungen die Nachbeben. Erst nach und nach kamen wir wieder zu Atem.
„Du hast sehr reizvolle Seiten an dir, die ich noch gar nicht kannte, mein Geliebter" flüsterte sie an meine Schulter gekuschelt. Ich wusste, sie lächelte.
„Bist du auf den Geschmack gekommen, dich mir zu unterwerfen?" ...