1. Liebe ohne Verfallsdatum Teil 04


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... nur noch mit einem hübschen Halbschalen-BH bekleidet vor uns.
    
    Schnell drehte sie sich um und legte ihren Oberkörper auf der Lehne ab. Ihr Atem ging jetzt immer heftiger und auch wenn sie ihre Beine noch geschlossen hatte, war die glitzernde Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln deutlich erkennbar. Ihre Nippel, die sich herrlich aufgerichtet aus den Körbchen drückten wischten kurz über den Stoff der Lehne und richteten sich noch ein klein wenig härter auf.
    
    Ich ließ sie so liegen und begab mich in die Küche. Als ich zurückkehrte hob sie den Kopf und schaute mich erwartungsvoll an. Sie konnte nicht erkennen, was ich in der Hand hinter meinem Rücken hielt.
    
    Ich ging um die Couch herum und stellte mich seitlich hinter den reizvoll ausgebreiteten Körper unserer Freundin.
    
    „Spreiz die Beine" befahl ich und sie gehorchte.
    
    Ralf saß wortlos und bewegungslos auf der zweiten Couch. Er beobachtete wie versteinert das Geschehen um seine Frau. Die Beule in seiner Hose war inzwischen sehr ausgeprägt und schien sich nochmals zu vergrößern, als Roswithas sexy Hintern sowie ihre nasse Muschi ihm und Marion entgegenstrahlte. Auch auf Marions Wangen zeigte sich eine bezaubernde Röte. Trotzdem es nicht ihre persönliche Spielart war, konnte sie sich der erotischen Wirkung eines nackten und reizvoll präsentierten Frauenkörpers doch nicht entziehen.
    
    „Ralf, stell dich vor Roswitha und du, mein Schatz, kommst zu mir auf Roswithas andere Seite."
    
    Beide erhoben sich und nahmen ihre ...
    ... Positionen ein. Ich korrigierte Ralfs Position, indem ich ihn bis auf wenige Zentimeter vor Roswithas Gesicht manövrierte. Marion reichte ich den Gegenstand, den ich aus der Küche geholt hatte, den guten alten Kochlöffel...
    
    Ich strich mit der Hand langsam vom Hals hinunter zu ihrem Oberschenkel über Roswithas Rücken. Sie hob den Kopf und sagte leise zu Ralf:
    
    „Ich liebe dich."
    
    Das brachte ihr den ersten kräftigen Schlag meiner Hand auf ihre linke Backe ein.
    
    „Au!" schrie sie erschrocken auf und ich herrschte sie an.
    
    „Kein Wort mehr, Lügenschlampe" wies ich sie an und sah, wie Ralf bei der Bezeichnung zusammenzuckte.
    
    Sanft, fast zärtlich strich ich wieder und wieder über ihren Rücken und hakte dabei den Verschluss des BHs auf. Nach einer kurzen Verständigung zwischen Marion und mir schob sie die Träger von Roswithas Schultern und das hübsche Spitzenteil folgte der Gravitation. Ihre Brüste genossen die Freiheit und streckten sich als geile Kegelspitzen nach unten. Sie schienen förmlich um Berührung zu bitten. Nun, dann sollten sie sie bekommen. Ich griff in Roswithas Haar und zog ihren Kopf in den Nacken, sodass sie Ralf direkt in die Augen sah.
    
    „Da es deine erste Bestrafung ist, sollten wir sie dir vielleicht nicht zu schmerzhaft gestalten" sagte ich freundlich und sah, wie auch Ralf aufzuatmen schien. Ich bewunderte ihn eh, dass er bei der Erfüllung von Roswithas außergewöhnlichem Traum bereit war, aktiv zu werden. Schließlich hatte auch er meine Anweisung ...
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