1. Liebe ohne Verfallsdatum Teil 04


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... befolgt. Ich ergriff den hübschen Globus am Ende von Roswithas Rücken und ballte meine Hand zur Faust, was Roswitha einen Schmerzenslaut entlockte.
    
    „...und während Marion und ich dir deshalb deinen Hintern striemen werden, wird Ralf immer wieder zärtlich an deinen Brüsten spielen." Ich nickte Ralf zu und er ergriff mit beiden Händen sanft je einen der hübschen Kegel. Seine Finger kneteten sie zärtlich und dann ließ er seine Daumen über die kleinen Türmchen huschen. Roswithas Seufzer zeigten, dass es sie angenehm vom Schmerz an ihrem Hintern ablenkte.
    
    „Siehst du wie sie die Mischung aus Schmerz und Lust genießt" machte ich Ralf aufmerksam, der sofort nickte.
    
    „Gut. Bist du bereit für deine Strafe?" fragte ich Roswitha und sie schrie die Antwort fast, als Ralf im gleichen Moment ihre Nippel zwirbelte.
    
    „Jaaaaaaa! Bitte strafe mich!" antwortete sie laut.
    
    Ich machte Ralf ein Zeichen und er zog seine Hände zurück. Noch während Roswitha ihn überrascht ansah, klatschte meine Hand zum ersten Mal kräftig auf ihre Backe. Sie schmiss den Kopf noch weiter in den Nacken und stieß zischend die Luft aus. Sekunden ließ ich sie auf den zweiten Schlag warten.
    
    Klatsch!
    
    „Aaaaaaa" stöhnte sie noch relativ leise.
    
    Wieder wartete ich einen Augenblick und strich sanft über die sich rötlich färbende Haut ihrer linken Rundung. Gerade als sie sich wieder entspannte ließ ich drei härtere Schläge auf die gleiche Stelle prasseln.
    
    Klatsch
    
    Klatsch
    
    Klatsch
    
    „Aaaaaaaaaiiiii" ...
    ... entwich ihr ein leiser Aufschrei und während ich wieder ihren Hintern streichelte, versuchte sie, ihren Atem zu normalisieren. Es gelang nicht wirklich.
    
    „Wenn du den nächsten ohne einen Laut erträgst, gibt es eine Belohnung" flüsterte ich ihr ins Ohr und leise sagte sie: „Ja, danke."
    
    Mit Zeichensprache vermittelte ich Marion und Ralf, was ich plante und sah, dass sie verstanden. Ich holte weit aus und setzte den bisher härtesten Schlag auf die gleiche Stelle. Fast gleichzeitig verwöhnte Ralf wieder ihre Brüste, Marion strich über ihren Rücken. Ich drückte ihr zwei Finger meiner freien Hand in ihren gut geschmierten Lustkanal und massierte mit schnellen Daumenstrichen ihre geschwollene Klitoris. Das Ergebnis war erheblich heftiger, als ich es erwartet hatte.
    
    Roswitha setzte zu einem Schmerzensschrei an, der sich im nächsten Augenblick zu einem lauten Lustschrei verwandelte. Ihr gesamter Körper bebte und verdrehte sich, stieß rückwärts gegen meine Finger und sie schrie einen ersten, gigantischen Höhepunkt in die Stille des Zimmers.
    
    „Eeeeeeiiii, jaaaaaaaaaaaaaaa, oh Gott!" schrie sie, griff nach vorn und krallte sich in Ralfs Hintern. Sekunde nach Sekunde rollten Wellen über sie hinweg und durch ihren Körper, während wir ihr unsere Zärtlichkeiten zu Teil werden ließen.
    
    Die Kontraktionen ließen nach, sie hob ihr tränenüberströmtes Gesicht und schaute Ralf in die Augen.
    
    „Bitte Schatz, fick mich" flehte sie ihn an. „Bitte."
    
    Nur einen Augenblick zögerte er und wir ...