3 Schlüsselhalterinnen 43
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
BDSM
... unseren Übungen haben wir den Bock ja nie gebraucht.
Es klingelt? Jetzt schon, es ist erst Viertel vor zwei?
Natürlich ist es dieser amerikanische Doktor, stelle ich fest, als ich öffne.
»Ich bin mit Frau Koch verabredet, Sie können ihr melden, dass Dr. Miller eingetroffen ist.«
Der kennt mich doch, was macht der denn plötzlich für einen Wind?
»Kommen Sie mit, Herr Müller, ich soll mich um Sie kümmern. Sie haben Glück, dass meine Herrin Sie nicht empfangen hat, 14 Uhr bedeutetPunkt 14 Uhr, weder vorher noch nachher!«
Natürlich hat die Herrin das auch von mir gelernt, zuerst war sie beim zu frühen Erscheinen von Gästen nicht konsequent.
Wenn heutzutage ein Proband nicht pünktlich ist ...
Als ich die Tür zum BDSM-Zimmer öffne, schaut Miller etwas unsicher auf die Einrichtung.
»Treten Sie doch ein, das ist unser Behandlungsraum! Ich gestehe, die rote Farbe ist etwas ungewohnt für Sie, Ihre sind weiß oder war es grün?«
Nachdem ich die Tür geschlossen habe, weise ich ihn an: »Sie dürfen sich frei machen!«
Nichts rührt sich?
»Aus-zie-hen, aber flott, ich müsste sonst meine Herrin holen, das wäre wohl gar nicht gut für Ihre Hände, ich denke, die brauchen Sie noch! Sie operieren doch noch, oder sind Sie jetzt nurmehr noch deutsches Aushängeschild?«
»Aber ...«, sagt er, während er sich Schuhe, Jacke, Hemd und Hose auszieht, die er jeweils sorgsam auf einen Stuhl legt.
»ABER, das ist auch so ein Tabuwort, das sie niemals in Gegenwart meiner ...
... Herrin aussprechen sollten und bitte ALLES ausziehen! Ich meine, die Behandlungsstelle komplett freilegen!«
Etwas unsicher folgen Strümpfe und Unterwäsche, ich inspiziere ihn nun rundum und ausgiebig, er hat einen recht gesunden Körper mit einem kleinen Bauchansatz. Und jetzt einen richtig schönen hochroten Kopf!
»So Herr Miller, Sie dürfen sich schon auf die Behandlungsliege legen, ich zeige auf den Strafbock, ich werde Sie gleich fixieren, damit die Behandlungsfläche optimal präsentiert wird. Also fast wie bei Ihnen in der Klinik.« Er legt sich auf den Bock, sogar richtig herum! Als ich seinen Arm festschnallen will, versucht er, ihn wegzuziehen: »Ich mach da nicht mit!«
»Sie haben doch der Behandlung zugestimmt! Wir brauchen auch keine Unterschrift, die Alternative kennen Sie ja!«
Jetzt lassen sich seine Glieder wunderbar widerstandslos festgurten. Nur noch den Rückengurt festziehen, den Kopfgurt verwende ich nicht.
»So, Herr Miller, ich muss Sie jetzt einen Moment allein lassen, da sie zu früh hier angekommen waren, dürfen sie die Wartezeit noch etwas genießen!«
Anschließend wecke ich meine Herrin, sie duscht sich, ohne ihre Haare und ihr Gesicht zu benetzen. Beim Abtrocknen darf ich ihr helfen.
»Weißt du was, Martin, Dr. Miller soll mich nackt sehen, er hat ja nicht schlecht gearbeitet, also bring nur meine roten Stiefel, die darfst du mir anziehen!
Himmel, macht SIE das jetzt extra für mich? Meine Hände zittern, so ganz nackt, alles sichtbar, so ...