Die Sissy
Datum: 18.11.2019,
Kategorien:
Transen
... schmeckte ich etwas warmes, glibberiges auf meiner Zunge.
„Du sollst schlucken!"
Mir blieb wirklich nichts anderes übrig, als seine Sackrotze runter zu schlucken. Denn, was würde passieren, wenn ich es nicht täte?
So schluckte ich sein gesamtes Sperma, Fontäne für Fontäne spritzte er in meinen Rachen ab. Und ich gehorchte, nahm jeden Tropfen auf. Es war widerlich, aber es sicherte mein Überleben.
Dann drückte er mich weg. Ich wischte mir meinen Mund ab. Zufrieden schaute mich Luan an.
„Na geht doch. Mit dir kann ich etwas anfangen."
Dann rief er seine zwei Leute wieder herein.
„Männer, das ist Lola. Meine neue Schlampe. Gebt ihr die Klamotten von Chantal. Die werden schon passen."
Einer der Männer öffnete einen Schrank. In einem Müllsack warf er den Inhalt auf den Boden.
Es waren Frauenklamotten, dazu eine blonde Langhaarperücke und Sachen zum Schminken.
„Zieh das an. Ich will sehen, wie meine neue Schlampe für eine Figur macht!"
Ich musste mich vor den drei Männern ausziehen, alle sahen mein kleines, schlaffes Schwänzchen und erst als ich komplett nackt war, durfte ich auf dem Boden die Frauenwäsche nehmen. Es waren dort gebrauchte Tangas und Strings, billig und nur in rot, schwarz oder pink. Ich nahm einen schwarzen Tanga. Dann zog ich das einzige Teil für darüber an. Ein extrem kurzer Falten-Minirock. Einer der Männer schob mir mit seinem Schuh einen BH hin. Man verlangte, dass ich ihn anzog. Gut, dass ich aus meinen sexuellen ...
... Verfehlungen, darin geübt war, diese anzuziehen.
Ein kurzes, bauchfreies Top musste ich darüber ziehen. Dann gab man mir, ein Paar schwarze, halterlose Strümpfe. Danach musste ich mir die Perücke aufsetzen und ein Paar Pumps, etwas zu klein, aber mit sehr hohen, sehr dünnen Absätzen. Mit diesen Pfennigabsätzen konnte ich kaum stehen, geschweige laufen.
Dazu billige Ohringe, Armreifen, Ringe, Halskette und ein Fusskettchen.
Luan musterte mich wieder, ein wenig zustimmend. Ich hatte mich in seine zukünftige Sissy verwandelt.
„Du hast bis Morgen früh Zeit, dich in deinem neuen Leben anzupassen. Hier hast du ein Tablett, da sind einige Videos drauf, wie man sich schminkt. Und ich verlange von dir, dass du dich komplett rasierst. Von den Beinen bis oben."
„Aber ich habe kein Waschbecken in meiner Zelle.": sagte ich kleinlaut.
„Aber ein Klo, das reicht. Und nun verpiss dich und wage es nicht morgen, in meinem Sinne zu erscheinen. Ansonsten hast du die nächsten Monate einen Aufenthalt in der Krankenstation!"
Ich packte die restlichen Sachen in die Mülltüte und stakste hinaus. Der gefährlichste und wackeligste Gang meines Lebens.
Besonders die Treppe wieder hinunter. Überall standen Männer, die mir nachpfiffen oder mir Sprüche machten. Ich hatte meinen Kopf tief gesenkt und versteckte mein Gesicht hinter den langen Haaren der Perücke.
In meiner Zelle holte ich erst einmal tief Luft und ließ Revue passieren, was in der letzten Stunde passiert war.
Ich war jetzt die ...