Die Sissy
Datum: 18.11.2019,
Kategorien:
Transen
... Sissy eines albanischen Verbrechers. Der lieber in dieser Psycho-Anstalt saß, als in einem richtigen Knast.
Dann kam mir seine Drohung wieder in den Sinn und ich machte mich sofort an die Arbeit für meine Verwandlung. Mit meinem Rasierer und dem Wasser aus dem Klo, rasierte ich alle Körperstellen, wo Haare sind und sein könnten. Beine, meine Schamhaare, unter den Armen und die Arme gleich mit. Gut, dass ich nicht so viel Brustbehaarung habe. Sogar in meiner Poritze entfernte ich Haare, bis mir dann einfiel, dass ich mich auch im Gesicht rasieren musste. Denn morgen früh, im gemeinsamen Waschraum, wäre keine Zeit dafür.
Dann übte ich die halbe Nacht in den High Heels zu laufen. Was mir glücklicherweise sehr schnell, dank meines guten Gleichgewichtssinn, gelang.
Viel schwieriger war es zu lernen, wie man sich schminkt. Lippenstift und Gesicht pudern war einfach. Es ging um den Lidschatten. Ich hatte immer Angst, dass ich den Eyeliner mir ins Auge drücke. Aber morgens um halb vier, hatte ich endlich, dank der Videos, raus.
Ein junger Mann, hatte sich in ein Schwanzmädchen verwandelt.
Obwohl in drei Stunden schon wieder wecken angesagt war, kämmte ich die Perücke richtig aus und setzte sie korrekt auf.
Ich machte noch einige Videos von mir und kontrollierte mich danach, ob auch alles perfekt war.
Punkt sechs Uhr öffnete sich die Verriegelung meiner Zellentür. Ein Pfleger oder Wärter kam herein, lächelte und ging wieder hinaus.
„Ihr könnt sie haben. Die ...
... ist besser als Chantal."
Jetzt kamen die zwei Kerle von gestern herein, begutachteten mich und gingen mit mir zu meinem Besitzer.
Luan war gerade aufgestanden, sass in einem Bademantel am Tisch, las eine ausländische Zeitung und trank einen türkischen Mokka.
„Boss, die in der Küche sagen, dass es noch etwas mit dem Frühstück dauert, der Gemüsehändler hatte die Pampelmusen vergessen."
Luan schaute mürrisch auf.
„Dann soll dem Gemüsehändler mal ein Besuch abgestattet werden. Vielleicht erinnert er sich mit einer gebrochenen Kniescheibe daran, nichts mehr zu vergessen!"
Dann sah er mich an. In seinen Augen konnte ich eine gewisse Bewunderung erkennen.
Elegant ging ich auf ihn zu, Top gestylt, mit BH, bauchfrei, pinkfarbenen String, den zu kurzen Minirock, gerade gezogenen Strümpfen und richtig laufend in den Schuhen.
Er griff mir in den Nacken, drückte mich runter zu sich.
„Gut! So will ich meine Schlampe haben."
Er gab mir einen Kuss auf den Mund, sein Bart kratzte in meinem Gesicht, als ich seine Zunge spürte, wie sie sich einen Weg zwischen meine Lippen bahnte.
Luan wollte tatsächlich einen Zungenkuss.
Ich mag zwar wie eine Frau aussehen und mich benehmen und es gefiel mir auch ein wenig. Aber im Innersten war ich noch immer ein Mann.
Aber mein Überlebensinstinkt siegte und ich öffnete meine Lippen. Tief drang seine Zunge ein und verband sich mit meiner. Ich schmeckte den Kaffeesatz.
War jetzt nicht gerade angenehm, einen Mann einen ...