1. Die Sissy


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Transen

    ... Zungenkuss zu geben, der auch noch doppelt so alt war wie ich. Aber ich konnte damit leben.
    
    „Holt mir jetzt mein Frühstück.": sagte er zu den Zwei.
    
    „Und du Schlampe, möchtest bestimmt dein Protein-Frühstück."
    
    „Ja, Schatz. Nichts würde ich jetzt lieber haben wollen, als deinen Schwanz in meinem Mund."
    
    Genau das wollte Luan hören und genau das machte ich jetzt. Ich ging auf die Knie, zwischen seinen Beinen, öffnete den Gürtel seines Bademantels und nahm seinen Prengel in den Mund. Mit einer Hand massierte ich wieder seinen dicker werdenden Schaft.
    
    Ich öffnete meine Lippen und streckte meine Zunge heraus von seiner Sackwurzel bis hin zu seiner Eichel leckte sich seinen Teil ab.
    
    Jedes seiner dicken Eier nahm mich in den Mund und saugte genüsslich daran. Bis sein Pimmel steif war. Mit meiner Zungenspitze schleckte ich noch ein wenig über seine Eichel.
    
    Ja, man konnte es merken, er mochte es. Besonders als ich dabei stöhnte und ihm signalisierte, dass es mir Freude bringen würde an seinem Riemen zu schlecken.
    
    Dann schob ich mir seine Schwanzspitze in den Mund und saugte daran, dabei ließ ich den Schwanz immer tiefer zwischen meinen Lippen gleiten.
    
    Diesmal übte er nicht so viel Druck auf meinem Hinterkopf aus, er ließ mir die Wahl, wie tief ich seinen Riemen in meinen Mund haben möchte.
    
    Mir war es heute Morgen wirklich egal. Hauptsache, man ließ mich den restlichen Tag in Ruhe. Und während ich vor ihm kniete und seinen Kolben lutschte, hörte ich wie ...
    ... jemand rein kam.
    
    „Guten Morgen Luan. Dieses Paket ist für dich angekommen. Und wie ist die Sissy? Sehe, sie kann schon gut Schwänze lutschen. Da hast du ja jetzt ein feines Spielzeug."
    
    „Stell das Paket auf dem Tisch und gehe. Und wenn du ein guter Wärter bist, dann lass ich sie auch mal an deinem Schwanz lutschen."
    
    Also, wollte mich mein Besitzer mich auch anderen anbieten. Wenn er es wollte, war ich das Fickfleisch für alle. Nur daran sollte ich jetzt nicht denken, ich sollte seine Eier leer saugen und dankbar sein. Und das macht dich auch. Wie gestern kraulte ich seinen dicken Sack, massierte mit der anderen Hand den Schaft und lutschte leidenschaftlich seinen Pimmel. Ich merkte wie er dann nach einer Weile schwerer atmete, er war jetzt soweit. Jeden Augenblick würde er mir seinen Wichse in den Rachen spritzen.
    
    „MMMHH..JAAAAA."
    
    War alles was ich hörte und dann floss es schon, diese warme und klebrige Creme. Sie schmeckte heute Morgen etwas anders, als gestern, aber es war nicht ekelhaft. Ich gewöhnte mich daran. Wieder schluckte ich seine gesamte Sacksahne herunter und lutschte sogar etwas länger, damit der letzte Tropfen auch auf meiner Zunge landete. Ich nahm seinen Pimmel aus meinem Mund und schaute ihm unterwürfig von unten nach oben an. Immer wieder strich ich dann mit meiner Zungenspitze über seinen Schaft und über seine Eichel, küsste aus Dankbarkeit seinen Sack.
    
    Luan, mein Besitzer, schaute lächelnd von oben nach unten. Ich erkannte, dass er mit meiner ...
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