Die neue Sekretärin 02 - Sexgeschichten

Die neue Sekretärin 02

... wieder ritt sie ihn, immer etwas schneller. Bald kribbelte es so stark in ihrem Körper, dass sie wusste, bald würde ihr Orgasmus kommen. Sie hob und senkte ihren Körper und schließlich kam sie. Sie schloss die Augen, ihr Körper fiel auf Josefs Beine und sie setzte sich ganz tief auf ihn. Sie zitterte. Es war einfach wunderschön.

„Ich frage mich schon oft, warum es mit dir so herrlich ist?", fragte sie.

„Vielleicht liegt es nur daran, weil wir zusammenpassen."

„Vielleicht hast du Recht. Aber jetzt habe ich trotzdem Hunger, lasst uns frühstücken!", meinte Hanna lächelnd.

Und es gab keine Ausrede mehr. Hanna sprang aus dem Bett und lief ins Badezimmer. Dort machte sie sich fertig und kurz darauf war auch Josef ausgehfertig. Schließlich waren beide angezogen. Josef hatte seinen Anzug an, während Hanna ihr buntes Sommerkleid angezogen hatte.

Das Frühstück war so großzügig wie am letzten Tag. Aber es war komisch, erst hatte Hanna solch einen großen Appetit, doch nun verspürte sie kaum Hunger. All die schönen Sachen, die das Hotel anbot, musste sie liegen lassen.

„So, liebe Hanna, das wird unser letztes Frühstück sein", sagte Josef am Ende des Essens, „wir müssen ja noch einmal zur ‚Euro Tecx' und den Vertrag holen. Lies den bitte auch genau durch. Damit wir später nicht enttäuscht sein werden. Tja, und dann geht's wieder nach Hause. Leider. Aber ich muss sagen, geschäftlich war es ein Erfolg, natürlich auch mit deiner Hilfe, und ich muss sagen, dass wir uns sehr ...

... viel besser kennengelernt haben. Das freut mich, das hat mich oft glücklich gemacht."

„Ach Josef, das hätte ich nicht besser sagen können. Ich hoffe nur, dass es so bleibt. Oder sogar noch besser wird. Das wäre mein größter Wunsch."

„Das hätte ich auch nicht besser sagen können. Wir werden mal sehen, wie es weiter läuft. Aber ich glaube, es wird für uns beide herrlich werden. Du weißt ja, es hat mir nicht nur gefallen, ich habe mich auch in dich verliebt."

Hanna wurde bei diesen Worten ganz rot im Gesicht und freute sich über die Aussage ihres Chefs.

Nach dem Frühstück packten sie ihre Sachen in das Auto und fuhren zur ‚Euro Tecx'. Sie wurden in den Empfangsraum gebracht und schon kam der Chef zu ihnen.

Nach der Begrüßung fing er nicht mit geschäftlichen Dingen an, sondern sagte: „Wissen sie Herr Schöneberg, erst dachte ich, dass sie mit ihrer Frau hergekommen sind. Erst später bekam ich mit, dass es ihre Sekretärin ist. Ich kann ihnen nur den guten Rat geben, halten sie ihre Sekretärin fest. Und machen sie aus ihr etwas!"

Was genau, das sagte er nicht, aber Herr Schöneberg glaubte schon, ihn richtig verstanden zu haben.

Dann reichte er den geschriebenen Vertrag der beiden Firmen. Hanna und auch Josef lasen beide den Text durch, aber sie fanden keine Fehler. Es war alles korrekt formuliert. Niemand war übervorteilt. Alles war so niedergeschrieben, wie es besprochen war.

„Ja, Herr Willmer", meinte Josef, „das ist alles sehr gut aufgeschrieben. Das kann ...