1. Die neue Sekretärin 02


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... wurde.
    
    „Du hast so knackige Brustwarzen, meine Süße."
    
    Und dabei biss er mit seinen Zähnen zu. Nicht sehr stark, aber sie merkte es schon. Ihr Körper krümmte sich zusammen und sie ließ ein lautes ‚Ah' hören. Dann saugte er ihren Nippel in seinen Mund und biss ihn mit seinen Lippen.
    
    „Köstlich!", ließ er sie wissen.
    
    Dann leckte er auch die rechte Brust ab.
    
    „Da sie so dicht am Herzen ist, muss man sie besonders zärtlich bearbeiten", sagte er.
    
    „Du sollst sie nicht bearbeiten, sondern verwöhnen."
    
    Und das machte er auch, er leckte die Marmelade herunter. Und er leckte mit seiner rauen Zunge über den Nippel und wiederholte es öfter. Es erregte sie und sie fand es schön.
    
    Dann ging er weiter nach unten. Er leckte das süße Zeug von ihrem Bauchnabel, bis auch der wieder frei war.
    
    Und schließlich kam ihre glatte Muschi ran. Er drehte sie etwas und spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Es sah lecker aus! Die geöffnete Spalte mit Teilen aus süßer Marmelade. Er begann zu lecken. Erst wurde ihr Schamberg wieder glattgemacht, dann ging er weiter nach unten und leckte dort die Marmeladenteile ab. Schließlich war nichts Süßes mehr da. Aber er hörte nicht auf. Er zog die Lippen der Spalte auseinander und leckte sie. Auch schob er seine lange Zunge in ihre Scheide und versuchte sie, auf diese Weise zu ficken. Dann ging er weiter nach oben bis zu ihrem Klit. Den umkreiste er mit der Zunge und saugte an ihm und drückte ihn. Hanna bewegte ihren Körper immer hin und her. ...
    ... Es machte sie heiß. Sie mochte das.
    
    „Ja, mach ihn wieder mal verrückt, Liebster. Du machst das immer so schön."
    
    Und er ließ seine Zunge zappeln. Sie streifte über ihren Kitzler und trieb sie immer weiter in eine Ekstase. Sie wurde unruhig und griff selbst an ihre Titten und rückte sie und knetete sie durch. Es war ja so herrlich!
    
    Dann wurde das Kitzeln in ihrem Körper so stark, dass sie ihren Orgasmus kommen merkte.
    
    „Ja, mach weiter, mach meinen Lustspender verrückt. Kitzel ihn, mach mich geil, mach mich verrückt!", schrie sie fast.
    
    Und da konnte er nicht anders, als es ihr recht zu machen. Er kitzelte mit seiner Zungenspitze ihre kleine Perle, bis sich schließlich ihr Unterkörper aufbäumte und sie zu einem herrlichen Höhepunkt kam.
    
    Dann küsste er sie und sie ihn.
    
    „Soll ich dir etwas zu essen machen?", fragte sie.
    
    „Nein, meine Liebe, weißt du, was wir jetzt machen, wir legen uns ins Bett und kuscheln zusammen. Ich drücke dich an mich und du ziehst mich zu dir. Das ist das Allerbeste, was ich mir vorstellen kann."
    
    So taten sie es und es wurde für beide ein schöner Sonntag.
    
    7.
    
    So flogen die Tage dahin. Es gab viel Arbeit, die Pausen waren begrenzt und der Abend kam schneller, als erwartet.
    
    Es war an einem Mittwoch, so etwa um 10.00 Uhr. Josef und Hanna hatten eine kurze Ruhepause und standen in seinem Büro. Er schaute sie an und war schon wieder von ihrem Äußeren verzaubert.
    
    „Du wirst jeden Tag hübscher", meinte er lächelnd.
    
    „Das mache ...
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