Die neue Sekretärin 02
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... ich nur für dich", log sie.
„Hätte aber gern gewusst, wie du das fertigbringst?", hakte er weiter.
„Das sind aber Geheimnisse. Was wären die Frauen, wenn sie keine Heimlichkeiten hätten? Also mach du deine Sachen und ich mache mich für dich schön", lachte sie rätselhaft.
Er kam zu ihr und umfasste sie. Doch dabei griff er unter ihre rote Bluse und öffnete den BH. Dann gingen seine Hände nach vorn.
„Aber Josef, was ist denn mit dir los?", fragte sie.
„Du machst mich an. Ich bin schon ganz erregt. Wenn wir auch sonst hier und heute nichts machen können, ich will dich wenigstens sehen. Das gibt mir wieder neue Kraft."
Und damit griff er mit seinen Händen unter ihre Möpse und hob sie an. Hanna aber zog ihre Bluse aus und danach auch den BH.
„Na, ist es das, was du suchtest?", wollte sie wisse.
„Genau das!", sagte er, „wenn du wüsstest, wie oft ich mich danach sehne!"
„Vielleicht solltest du mich heute Abend wieder mal besuchen. Ich würde mich freuen. Sehr sogar", ich werde auf dich warten."
Er küsste die Nippel ihrer Brüste und es sah aus, als wollte er gar nicht wieder aufhören. Solchen Spaß machte es ihm.
Da hörten sie von draußen durch Hannas Zimmer hindurch Geschrei.
„Ich will zu meinem Mann! Ist das so schwer zu verstehen? Gehen sie zur Seite, ich habe das Recht, zu ihm zu gehen, wann immer ich es will, verstanden?"
„Aber Frau Schöneberg, ich bitte sie, er hat viel zu arbeiten und sicher heute keine Zeit. Kommen sie doch ein andermal ...
... wieder!"
„Sie können mich mal!", wurde sie fast ausfallend, „Gehen sie zur Seite, ich will zu meinem Mann!"
„Um Gottes willen", flüsterte Josef, „das ist meine Frau. Was will die denn hier? Komm, hier ist deine Bluse, geh durch das Nebenzimmer nach draußen und zieh dich wieder an!"
Hanna war auch konsterniert, denn Josefs Frau war, seit sie hier als Sekretärin arbeitete, noch nie hier gewesen. Warum kam sie jetzt? Was wollte sie?
Sie nahm ihre Bluse und verschwand im Nebenzimmer.
Josef schaute, ob in seinem Zimmer alles in Ordnung war. Es schien so. Doch dann sah er Hannas BH, schnell nahm er ihn und stopfte ihn unter ein Kissen der Sitzgruppe. Das wäre ja beinahe schief gegangen!
Und schon stürzte seine Frau ins Zimmer. Die Tür wurde regelrecht aufgeschleudert.
„Mein lieber Josef", schrie sie fast, „ich habe gehört, dass du dich mit Leuten aus deinem Betrieb herumtreibst! Deswegen komme ich jetzt! Das will ich doch einmal wissen. So geht das nicht. Ich sitze zu Hause rum und warte auf dich und du machst eine Nummer nach der anderen mit Mitarbeiterinnen. Das ist doch unerhört. Und wie es so ist, die eigene Ehefrau bekommt alles als letzte mit!"
Dies war der Zeitpunkt, an dem sie Luft holen musste.
„Sag erst einmal ‚Guten Morgen', meine Liebe", antwortete er, „das hört sich schon einmal besser an. Guten Morgen, liebe Margret. So du hast das Gequatsche der Leute aufgenommen. Und nun willst du mich aushorchen?"
„Ja, natürlich. Was soll ich denn sonst ...