Die neue Sekretärin 02
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Feierabend. Es reicht und beruflich ist auch alles gemacht oder kann morgen in Angriff genommen werden."
„Komm Süßer, wir fahren zu mir!", sagte Hanna.
Als sie dort ankamen, meinte Hanna, dass sie wohl erst duschen müsste, denn sie sei von der Anspannung doch ziemlich durchgeschwitzt.
„Das ist eine gute Idee", sagte Josef, „dann duschen wir mal gemeinsam."
Dies war auch gut möglich, denn Hanna hatte in ihrem Bad keine Wanne, sondern eine große Duschkabine.
Bald waren sie ausgezogen und standen sich gegenüber. Er betrachtete sie. Ihr molliger Körper war schön und lockte zum Angreifen. Ihre großen, hängenden Titten und ihre glatte Scham waren auch schöne Merkmale.
„Hast du dir schon wieder deine Scham rasiert?", fragte er.
„Du weißt doch, dass ich mich für dich immer schön mache!", lächelte sie.
Dann stellte sie das Wasser der Dusche auf warm ein, ließ sich damit abduschen und reichte ihm die Flasche mit dem Duschgel.
„Mach dich nützlich und seif mich ordentlich ein!"
Josef nahm die Flasche, ließ etwas auf seine Handfläche spritzen und seifte ihren Körper ein. Diesen weichen Körper, der ihm so sehr gefiel. Ihren Rücken zuerst, dann ihre Brüste. Dort seifte er sie länger ein, als es nottat. Immer wieder durchknetete er sie. Und dann musste er ihre Muschi einseifen und dann weiter ihre Schenkel.
Schließlich stellte er die Flasche auf den Boden und drückte ihren Körper mit seinem an die Wand. Er küsste sie. Hanna spürte, dass er schon wieder einen ...
... Harten hatte. Er drückte gegen ihren Schamberg. Sie ging mit ihren Beinen auseinander und Josef ging mit seinem Ständer dazwischen. Er stieß in weiter vor und er flutschte in ihre Scheide. Er küsste sie tiefer und leidenschaftlicher. Dann machte er ein paar Fickbewegungen. Er war sehr erregt.
Doch Hanna stieß ihn langsam von sich.
„Josef, nein, nicht doch, ich bin ja noch gar nicht richtig sauber geworden und dich hab ich auch noch nicht eingeseift. Also geh mehr in die Mitte."
Und schon griff sie nach der Flasche und seifte ihn erst ein. Seinen Oberkörper und dann schließlich sein steifes Ding. Sie ging mit ihren zarten, seifigen Händen darüber und sah zu, dass alles schön schmierig wurde.
Dann schmiegte sie sich gefühlvoll an ihn, und er glaubte, sein steifes Ding würde noch größer und härter werden.
„Nun kannst du mich nehmen, wie du willst, mein Süßer", lächelte sie ihn an.
„Es wird auch Zeit, meine Kleine. Ich wunder mich sowieso, dass ich noch nicht abgespritzt habe."
„Dein Ständer weiß eben, was sich gehört!"
„Nun, mein Engelchen, dann fass mal an die Duschstange und mach deine Beine breiter. Ja, so ist es schön. Prima!"
Und er dirigierte seinen Stab von hinten in ihre Lustgrotte. Er glitt nur so hinein. Oh, war das schön. Er beugte sich etwas weiter nach vorn und griff an ihre Möpse, die so schön schaukeln konnten. Er massierte sie, drückte sie zusammen und suchte immer wieder ihre Nippel, die er zwirbelte und kitzelte.
„Ja, so machst du ...