Die neue Sekretärin 02 - Sexgeschichten

Die neue Sekretärin 02

... das schön", freute sie sich und streckte ihm ihren Hintern weiter hin.

Er stieß seinen Harten in sie. Oh, es machte ihm Spaß und er freute sich, dass auch sie es gut fand. Dann ließ er seinen Steifen tief in ihr und streichelte ihren Rücken, ihre Hüften, ihren Bauch und kam dann wieder zu ihrem Euter zurück. Dies drückte sie und wieder stieß er seinen Hammer in ihre Scheide. „Du bist toll Josef", sagte sie, „mach weiter so. Es ist so schön. Stoß ihn schön tief in mich rein!"

„Oh ja, das mach ich gern. Du hast ja auch eine wunderbare Fotze. Immer wieder sehne ich mich danach, dich zu vögeln. Das ist pure Lust für mich. Besonders, wenn ich dabei noch dein Euter greifen und kneten kann. Weißt du, das ist einfach der Himmel auf Erden für mich."

„Oh ja, mach weiter so. Stoß mich, Liebster!"

Und wieder haute er seinen Steifen in ihre Scheide. Dann griff er an ihre Innenschenkel und ging mit seinen Händen weiter nach oben, über ihren Bauch bis zu den geliebten Titten.

„Du, Liebe, ich komme gleich", meinte er.

„Ich auch, Schatz", antwortete sie.

Und er ließ sein Sperma in sie hineinschießen. Und das Pochen seines Steifen brachte auch sie zum Orgasmus.

Er atmete tief aus, ach, war das ein herrlicher Fick!

Schließlich nahm er seinen Körper etwas zurück. Er hatte ihren molligen Körper, den er so liebte, im Blick. Aber besonders beachtete er ihr Hinterteil. Sie hatte aber auch einen knackigen Arsch! So viel weiches Fleisch!

Und plötzlich, er wusste nicht ...

... warum und warum gerade jetzt, aber es törnte ihn unheimlich an. Sein bestes Stück hing nicht mehr, sondern es richtete sich wieder auf. Das kannte er gar nicht! Und er dachte, jetzt aufzuhören, das wäre wohl eine Sünde.

Also bückte er sich ein wenig und küsste ihren Rücken, während er mit der rechten Hand seinen Schwanz wichste, bis er wieder richtig hart war. Und Hanna ruckelte auch noch mit ihrem Hintern. Nein, das war zu viel für ihn. Er zog ihre Pobacken etwas auseinander und dirigierte seine harte Stange zu ihrem Ausgang. Ein bisschen Druck und schon rutschte er hinein in ihren Darm. Ganz langsam schob er ihn in voller Länge in sie rein.

Hanna ließ ein lautes, langes „Oh" hören, ihre Hände verkrampften sich an der Stange in der Dusche. Im ersten Augenblick war sie benommen von seiner Aktivität, doch dann drückte sie ihm ihren Hintern weiter hin. Ja, so konnte es für beide wieder sehr schön werden!

Mit seinen Händen fasste er an ihre Schultern, und sein Mund küsste wieder voller Gier ihren Rücken. Dann zog er seinen Steifen etwas aus ihr und gleich stieß er ihn wieder hinein. Hannas Körper bibberte. Ihre Titten mussten wohl bei diesem Arschfick wie verrückt tanzen. Aber im Moment war es ihm egal, er genoss es, sein hartes Ding durch ihr enges Hintertürchen zu stoßen. Und das tat er langsam und mit Genuss.

Bei jedem Stoß hörte er ein tiefes Ausatmen von ihr. Und ab und zu feuerte sie ihn auch noch mit Worten an.

„Oh ja, stoß ihn tief rein in meinen Darm! ...