Die neue Sekretärin 02
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... konnte nicht anders, als alles herunterzuschlucken. Erst dann ließ er sie los.
„Na, war es so schlimm?", fragte er, „wie hat es denn geschmeckt? Gut oder nicht so gut?"
„Ach eigentlich nach gar nichts. Ist nur schleimig."
„Nun, dann lecke noch die Reste ab. Es wäre ja schade, wenn sie verloren gingen."
Und das tat sie auch und wichste noch einige Male und leckte dann den letzten Rest sorgsam ab. Doch so ganz wollte sie seine Anmache nicht vorbeigehen lassen. Ein bisschen von seinem Sperma nahm sie auf ihren Finger und schmierte da dann an seine Lippen und in seinen Mund. Aber Josef tat, als wäre das ganz normal und schluckte es auch herunter.
„Oh, ich glaube, dass ich jetzt ein schönes Frühstück verdient habe, nicht wahr, Josef?", meinte sie dann plötzlich.
„Was?", wollte er wisse, „du bist schon schlapp? Denke daran, das ist unser letzter Tag der Dienstreise."
„Ja, meinst du?"
„Das habe ich erwartet, es ist fast deine Pflicht, noch etwas für mich zu tun."
„Aber können wir nicht erst frühstücken?"
„Hanna!", wurde er laut, „denke an deine Pflichten!"
„Ey, ey, Sir", meinte sie.
Dann beugte sie sich und wichste seinen schlaffen Schwanz. Aber es dauerte nicht lange, da wurde er schon wieder mobil. Sie verwöhnte ihn weiter und bald stand er wieder in voller Pracht.
„So, mein Kleiner, jetzt werde ich dich mal reiten, dass du Freude an deiner Stute haben wirst", sagte sie, „aber dann werden wir frühstücken!"
Sie fasste seinen Schwanz an ...
... und schob ihn in ihre Scheide. Ganz langsam setzte sie sich auf ihn.
„Oh, es ist schön, wenn er in meine Fotze rein gleitet?", sagte sie, „ich habe es sehr gern, wenn ich einen harten Schwanz in mir fühle."
„Mir geht es auchso", lächelte er sie an, „es ist, als würde ich ihn in ein heißes Etui schieben, mach weiter Liebes!"
Hanna fing an, ihn zu reiten. Ihre großen Möpse hüpften und schaukelte, was Josef sehr anmachte. Sie lächelte ihn an. Und es gefiel ihr, wenn sein Harter in sie hineinglitt. Öfters entglitt ihr ein ‚Oh', was er als Zeichen der Freude deutete.
Schließlich wurde sie langsamer.
„Ja, mach mal eine kleine Pause", meinte er.
Dann nahm er ihre Titten, hob sie an und küsste ihre Brustwarzen. Es dauerte nicht lange da waren ihre Knospen groß und fest. Er mochte das wahnsinnig gern. Langsam presste er sie zur Mitte hin, kam mit seinem Mund heran und biss sie leicht in die Nippel. Und dann knetete er ihre Möpse ordentlich durch. Oh, es war herrlich, diese Dinger zu drücken. Er küsste dann jeden Teil ihres Euters und kam wieder an ihre Brustwarzen. Daran lutschte er und saugte und fand das geil.
So langsam fing Hanna wieder an, ihn zu reiten. Sie war von seiner Beweglichkeit erregt und wurde in ihrem Ritt schneller.
Josef aber war auch erotisch erregt. Er fasste an ihre Titten und drückte sie und zwirbelte ihre Nippel.
„Du machst das aber geil", sagte er und atmete schwer.
„Dein Steifer erregt mich auch wahnsinnig", flüsterte sie.
Und ...