1. (K)ein Katastrophenwinter - Teil 05


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Hand. Als wir voreinander standen zog sie mir das Pyjama-Oberteil aus und verteilte Küsse über meinen Brustkorb. Dann führte sie mich zum Bett. Wir legten uns hin und ich ließ meine Hand über ihre Oberschenkel wandern. Ich küsste ihre Knie und wanderte mit meinen Lippen immer höher und schob auch den Saum des Nachthemdes nach oben. Erwartungsvoll öffnete sie die Beine. Ich war gewillt, ihr die Freude von heute Nachmittag zurückzugeben und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Zum allerersten Mal roch und schmeckte ich ihre Erregung. Immer und immer wieder leckte ich über ihre Schamlippen. Katie stöhnte auf. Als ich mit meiner Zunge in ihre Vagina eindrang und ihren Kitzler umkreiste zog sie scharf die Luft ein. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und spreizte die Beine noch weiter um mir ungehinderten Zugang zu ermöglichen. Der Orgasmus ließ sie erzittern.
    
    „Komm her", sagte sie schwer atmend zu mir. Die folgenden Küsse kann man nur als Leidenschaftlich bezeichnen. Sie zog das Nachthemd aus und griff an den Bund meiner Hose. „Zieh sie aus, du hast da was, was ich jetzt will."
    
    Obwohl er schon wie eine Eins stand nahm sie ihn noch einmal in den Mund. Dann griff sie nach den Kondomen, packte eins aus und rollte es über meinen harten Penis. „Ich will nicht länger warten! Bitte mach mich jetzt zur Frau." Sie spreizte die Beine und zog mich auf sich.
    
    Ich küsste sie und sah ihr tief in die Augen. „Bist du dir ganz sicher, das du das willst?"
    
    „Ja, das bin ...
    ... ich! Aber mach bitte langsam. Er ist doch größer als mein Vibrator"
    
    Ich rieb erstmal mit meinem besten Stück über ihren Schamhügel und an den Schamlippen entlang. Ganz langsam drang ich ein Stück in sie ein und sah ihr weiterhin in die Augen. Ich sah ein klein wenig Besorgnis darin, aber auch viel Vorfreude.
    
    „Mh, gut!"
    
    Behutsam schob ich ihn weiter vor, bis ich ganz in ihr steckte.
    
    „Wow, du fühlst dich gut in mir an."
    
    Jetzt begann ich mit rhythmischen Bewegungen, langsam vor und zurück. Ihr stöhnen nahm zu und sie begann mir ihr Becken entgegenzudrücken. Ich variierte das Tempo und auch die Stärke mit der ich sie penetrierte.
    
    „Felix, das ist herrlich. Ich glaub ich ..." sie kam mit einem lauten Aufschrei. Die Muskeln ihrer Vagina spannten sich um meinen Penis, sie schlang die Beine um meine Hüfte.
    
    Ich hörte mit meinen Bewegungen auf, um sie diesen Moment der Freude voll genießen zu lassen. Ich war immer noch voll erigiert.
    
    „Du kannst ja noch, lass uns doch mal wechseln."
    
    Als ich mich aus ihr zurückzog drehte sie mich auf den Rücken. Mit gespreizten Beinen setzte sie sich auf mich und ich war wieder in ihrer Grotte. Sie bewegte ihre Hüfte nun in Wellenbewegungen vor und zurück. Ich konnte nichts tun als zu genießen und nach ihren Brüsten zu greifen. Beide massierte ich im Takt ihrer Bewegungen. Schließlich zog ich sie zu mir herunter, wir lagen Brust an Brust, an den Hüften in Leidenschaft verbunden.
    
    Während wir uns küssten knetete ich ihre prallen ...
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