1. (K)ein Katastrophenwinter - Teil 05


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Abendessen kann ich mich nicht mehr erinnern, ich weiß nur das wir gegessen haben. Dann saßen wir in der Stube und hörten Musik. Ich saß in einem Sessel, Katie auf meinem Schoß. Sie war recht schweigsam, wahrscheinlich dachte sie über meine Worte nach.
    
    Dann schreckten wir beide hoch und Katie wäre fast von meinem Schoß auf den Boden gefallen. Das Telefon klingelte.
    
    Katie war etwas schneller. „Katie hier. Hallo Papa. Ja, uns geht es gut. Wie geht es euch? Mutti auch? Ja ich geb ihn dir." Und damit hielt sie mir den Hörer hin.
    
    Vattern erzählte mir, das sie jeden Tag die Nachrichten verfolgt hatten. Auch das sie immer wieder versucht hatten uns anzurufen. Dann wollte er wissen, wie es bei uns stehe. Ich berichtete kurz, das Haus und Hof noch stehen, wir es warm haben und auch satt würden. Das seit heute der Weg ins Dorf frei sei und wahrscheinlich morgen wieder mit Strom zu rechnen wäre. Er war beruhigt, das wir so gut klar kamen. Wenn die Situationen auf den Straßen so blieben wollten sie am Mittwoch zurückkommen. Dann wünschte er uns noch einen Guten Rutsch.
    
    Auch Muttern wollte noch mit mir reden. Nach den allgemeinen Fragen wollte sie noch wissen ob wir uns vertrugen, was ich bejahte. Und ob wir für heute Abend Freunde eingeladen hatten oder ins Dorf gehen würden. Ich erklärte, das es immer noch leicht schneie und wir daher zuhause bleiben wollten. Aus dem selben Grund hätten wir auch niemanden zu uns eingeladen. Wir wüssten ja nicht ob Nachts die Wege noch frei ...
    ... seien. Wir würden wohl früh zu Bett gehen, Musik hören und eventuell noch auf das neue Jahr anstoßen.
    
    Auch Katie sprach noch einen Moment mit Muttern. Dann grinste sie breit und stieß mir leicht den Ellenbogen in die Rippen. „Früh zu Bett und auf das neue Jahr anstoßen? Ich hätte fast nicht mit Mutti sprechen können. Ich wäre ja fast geplatzt! Du weißt schon, was wir heute noch vorhaben?"
    
    Ernst sah ich sie an. „Ich weiß was du heute möchtest. Und du kennst meine Bedingung. Außerdem habe ich Muttern doch nur die Wahrheit gesagt." Zuletzt musste ich auch grinsen. Erst bei Katies Fragen wurde mir die Zweideutigkeit meiner Wortwahl bewusst.
    
    Aber beide waren wir froh von unseren Eltern zu hören. Wir saßen wohl noch eine halbe Stunde zusammen auf dem Sessel. Dann erhob sich Katie.
    
    „Heute bin ich zuerst dran. Ich geh schnell Zähne putzen und mach mich fertig fürs Bett" Sie griff sich Pyjama und Bademantel vom Bett und verschwand.
    
    Heute dauerte es etwas länger bis der Ruf ertönte „Das Bad ist frei!" Ich machte mich auf den Weg, sie kam mir aber nicht entgegen.
    
    „Katie? Alles klar?" rief ich.
    
    „Ja!" hörte ich sie aus ihrem Zimmer rufen. „Ich suche nur noch schnell etwas."
    
    Ich war beruhigt und nach wenigen Minuten wieder im Wohnzimmer. Katie war noch nicht da, sie war aber in der Zwischenzeit nicht untätig. Auf dem Tisch stand die Sektflasche und zwei Gläser. Auf meinem Kopfkissen fand ich Kondome, welche ich als die aus meinem Nachttisch erkannte. Sie hatte wohl ...
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