1. (K)ein Katastrophenwinter - Teil 05


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihre Entscheidung getroffen. Ich hörte ihre Zimmertür. Also löschte ich die meisten Kerzen und setzte mich auf einen Sessel. Dann kam auch Katie ins Zimmer. Sie hatte sich die Haare zurecht gemacht und ich nahm einen Hauch ihres Parfüms wahr. Als sie dann den Bademantel ablegte stockte mir der Atem. Statt des Flanell-Pyjamas trug sie nur ein kurzes weißes Nachthemd. Als sie sich zu mir setzte sah ich auch das dezente Make-up. Sie sah einfach fantastisch aus.
    
    Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. „Wow, siehst du toll aus. Und dieses Nachthemd. Da bin ich mit meinem Pyjama ja völlig unpassend gekleidet."
    
    Sie erwiderte den Kuss. „Zieh ihn doch aus, dann bist du völlig unbekleidet." Sie zwinkerte mir zu.
    
    „Steh doch bitte noch einmal auf und dreh dich langsam." bat ich sie. „Ich will dich noch mal in voller Pracht bewundern." Welch ein Anblick. Das Nachthemd war am Dekolleté mit Spitzen besetzt. Es betonte ihre Brüste und die Taille. Auf halber Höhe des Oberschenkels endete es wiederum mit einem Spitzenbesatz. Als Katie sich drehte stellte ich fest, das auch ihr Po sehr gut zur Geltung kam.
    
    Sie sah mein Staunen und beugte sich zu mir runter um mir einen Kuss zu geben. Dabei gewährte sie mir einen Blick in ihr Dekolleté. Auch wenn ich sie schon völlig nackt gesehen und in meinen Armen gehalten hatte fand ich dies erregend. Sie goss jedem von uns ein Glas Sekt ein, gab mir eines und setzte sich mit ihrem in den anderen Sessel. Zuerst lehnte sie sich zurück, ...
    ... um der Musik aus dem Radio zu lauschen. Als der Song endete rutschte sie nach vorne um mit mir anzustoßen. Dabei rutschte auch der Saum ihres Nachthemdes hoch und zeigte mehr von ihren Beinen. Kurz öffnete sie die Beine und erlaubte mir einen Blick auf ihr Allerheiligstes.
    
    „Prost Felix! Auf ein Silvester, das wir hoffentlich nie vergessen werden."
    
    „Prost Katie! Ich werde diese ganze Woche nie vergessen." Wir stießen an und tranken etwas. „Wenn ich das alles hier sehe, du hast vermutlich deine Entscheidung getroffen?"
    
    „Ja! Ich möchte das du heute Nacht mit mir schläfst. Ich mag dich wirklich sehr und vor allem habe ich vollstes Vertrauen zu dir! Und ich glaube, das du es auch möchtest."
    
    „Katie, dein Vertrauen bedeutet mir echt viel. Und ja, heimlich habe ich es mir in den letzten Tagen vorgestellt. Aber ich hatte es nie zu Hoffen gewagt. Knutschen und Fummeln, ok, aber als Geschwister diese letzte Grenze zu überschreiten?" Sie stand auf und setzte sich wieder auf meinen Schoß.
    
    „Lassen wir es langsam angehen." Sie trank einen Schluck und küsste mich. „Hier geht es nicht um Bruder und Schwester. Hier geht es um einen Mann und eine Frau, die sich mögen und vertrauen und gemeinsam genießen wollen, was sie sich geben können."
    
    Ich begann sie am Hals zu küssen, was sie zu genießen schien. Meine Hand lag auf ihrer Brust und strich zärtlich darüber. Eine ganze Weile saßen wir so und liebkosten uns. Dann stand sie auf.
    
    „Lass uns ins Bett gehen." Sie reichte mir ihre ...