Die Mitte des Universums Ch. 141 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 141

... auch gleich scheu machte, bevor sie mit ihrem coolen Schönling nach oben verschwand. Emily hatte sich mit einem der alten Vorhänge bedeckt gehabt, den sie nun aber wieder auf den Boden warf. Ich erklärte ihr kurz die Situation mit Hoang und Casey, machte mir noch ein Bier auf und ging aufs Klo. Danach rauchte ich natürlich genüsslich gleich noch eine am Fenster, während Emily lachend monierte, dass ich doch auch ihr Telefon hätte mit nach oben bringen können.

„Komisch ..." sagte sie irgendwann.

„Was genau?"

„Na ja, dass die beiden jetzt auch hier sind ..."

Ja, irgendwie war die Luft erstmal raus, aber ich wollte das nicht unbedingt thematisieren, weil sie dann wirklich rausgewesen wäre. Wir lauschten, ob wir irgendetwas hören konnten, aber es war fast schon unheimlich still. Emily stand auf und ging ebenfalls ins Bad, und als sie wiederkam, legte sie sich erneut aufs Bett. Ich hatte inzwischen aufgeraucht und gesellte mich wieder zu ihr.

„Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn die beiden mit hiergeblieben wären ..." sinnierte sie überraschend.

„Ach, das glaube ich nicht ... die wollten allein sein, und Truc geht ja eh davon aus, dass Du beim Sex keine andere Frau an Deiner Seite willst ..." wand ich ein.

„Naja," schien Emily nun zurückzurudern, „wenn sich das so ergibt ... wie heute ... ich hätte den Typen, den Truc so scharf findet, schon gern einmal näher gesehen ..." lachte sie.

Casey hieß eigentlich Truc, was sich ‚Tchubb' aussprach.

„Och, den ...

... wirst Du schon noch kennenlernen ... Gruppensex ist verdammt einfach zu arrangieren, hier im Hotel ..."

Emily sah mich ungläubig an; sie wusste ja nicht, was Nguyet, Thuy, Hoang, Hanh, Vu, Casey, Yen, die anderen und ich in Abständen hier veranstalteten, bat mich aber erstmal, mich einfach auf sie zu legen, was ich auch klasse fand.

„Ich will mal spüren, wie das ist, unter so einem großen, schweren Mann zu liegen ..." lachte sie und fragte dann: „So, echt, Ihr habt hier manchmal Gruppensex?"

„Ja ... ab und zu... vielleicht so aller sechs Wochen ..."

Ich überlegte, wie ich ihr diplomatisch die Orgien schildern konnte, ohne Namen zu nennen.

„Hier, oder bei den heißen Quellen westlich der Stadt ... zu viert ... oder zu sechst ... zwei Frauen, die ich schon sechs Jahre kenne, sind Anfang 30, eine ist 46, und Hoang und sein Kumpel Vu sind 24 oder so ... unsere süße kleine Masseuse Hanh ist diese Woche 21 geworden. Sie ist blind, übrigens ..."

Ich hatte gehofft, dass die Erwähnung Hanhs sie interessieren und ablenken würde und hatte wohl auch Erfolg damit. Ich konnte auch fühlen, wie Emily meinen Schwanz mit beiden Händen massierte, während wir redeten; offenbar hatte sie vergessen, dass zwei Stockwerke über uns sich Casey und Hoang gerade ihrem längst überfälligen Liebesspiel hingaben. Als ich Hanhs Situation und Vorzüge - inklusive ihrer Pussymassagenkünste - kurz umrissen hatte, erwähnte ich noch Charlie, ließ aber Mavel, Thanh und Anna erst einmal weg. Und die ...